CARAVAN SALON 2016 | 26.08.16 - 04.09.16 | Düsseldorf |
Maria Dhonau: Ein Leben rund um Caravan und Camping
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Gerade Haltung, schnelle und lange Schritte - so kommt Maria Dhonau auf einen zu. 78 Jahre ist die energiegeladene Mülheimerin. Ihr dunkler Hosenanzug aber macht klar, dass sie noch lange nicht ans Aufhören denkt. Auf dem Caravan Salon ist sie als Kundenberaterin, zu Hause hat sie ihr eigenes Caravan-Center. Das führt sie zwar nicht mehr, verkauft und berät aber immer noch. 1958 hat ihre Liebe zum Camping begonnen und seitdem nicht mehr aufgehört. |
©Foto:Messe Düsseldorf |
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Mit 78 Jahren ist noch lange nicht Schluss
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Maria Dhonau dürfte der einzige Mensch unter den über 200.000 auf dem diesjährigen Caravan Salon sein, die noch keine Ausgabe verpasst hat. Die 78-jährige berät am Stand von Hymer Kunden und hat zu Hause in Mülheim ihr eigenes Verkaufszentrum für Reisemobile und Caravans. Dort veranstaltet sie Reisen für Kunden, verkauft und überführt Wagen. In den O-Tönen spricht sie über Caravaning als Lebenseinstellung, wie sie sich als Frau seit den frühen 60-er Jahren in der Geschäftswelt geschlagen hat und wie sich das Image der Branche gewandelt hat. |
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Bilanz: "Der größte Caravan Salon aller Zeiten" war genau das
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Sowohl von der Fläche als auch von der Besucherzahl ist der Caravan Salon seinem Werbeslogan gerecht geworden. Über 200.000 Besucher und über 200.000 Quadratmeter Fläche hatte er in diesem Jahr. Die Bilanz fällt also sehr positiv aus. |
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Ab 25.000 Euro: Reisemobile für den kleineren Geldbeutel
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Wer sich gerade so einen Mittelklassewagen leisten kann, der dürfte ob der durchschnittlichen Preise für Reisemobile verzweifeln. Wagen zu finden, die in etwa so viel kosten wie ein VW Passat oder ein Ford Mondeo (25.000 bis 40.000 Euro), das war das Ziel. Auch in dieser Preisklasse gibt es ausgestattete Neuwagen für diejenigen, die auf Volllederausstattung und Hochglanzlack verzichten können. |
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Chinareise mit dem Reisemobil: Der Grenzbeamte ist der TÜV
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Sechs Monate ist unterwegs, wer von Mitteleuropa nach China und zurück fährt. Die Reisen, zu denen Konstantin Abert mit seinen Reisegruppen aufbricht, führen über weite Strecken und ferne Länder. Wer mitmachen will, der braucht allerdings ein dickes Bankkonto, erlebt aber auch viel. Zum Beitrag finden Sie auch ein O-Ton-Paket mit weiteren Antworten. |
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Ich bin dann mal weg: 6 Monate auf Chinareise
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Konstantin Abert organisiert Reisen nach China. Das wäre nicht so ungewöhnlich, doch er fährt mit seinen Reisegruppen die ganze Strecke im Wohnmobil, quer durch Russland auf dem Hinweg, quer durch Zentralasien auf dem Rückweg. In den O-Tönen geht es um Eindrücke und Hindernisse, auf die sich Reisende einstellen müssen. |
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Dog Liner: Das Reisemobil ist auf den Hund gekommen
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Der 4pfoten Dog Liner macht schon im Namen klar, dass in ihm Hunde mehr als nur willkommen sind. Die Neuvorstellung hat ein eingebautes Hundezimmer mit einer Innen- und einer Außentür, eine gepolsterte Liegematte, eine Eingangsrampe, eine Außendusche für schmutzige Pfoten und noch ein paar Details mehr. Die Idee dazu kam seinem Entwickler auf dem vergangenen Caravan Salon. |
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Ahorn: Günstige Wohnmobile aus Deutschland
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Günstige Wohnmobile zu finden ist gar nicht so leicht. Zumindest wenn "günstig" bedeutet, weniger als 40.000 Euro auszugeben. Der deutsche Hersteller Ahorn schafft diesen Basispreis beinahe durch die komplette Modellpalette. Das Design ist klassisch, also ohne Moden, die Inneneinrichtung ist aber komplett, die Geräte von Markenherstellern. Die Krux: Reisemobilisten müssen auf ihren geschätzten Fiat Ducato verzichten. Die Basis der Mobile kommt von einem Exoten auf dem deutschen Markt, dem Renault Master. |
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4pfoten-Mobile: Das Reisemobil für den Hund
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Vier Betten und zwei Körbchen, so viele Schlafmöglichkeiten gibt es im "Dog Liner". Der Name des Modells gibt schon eine Ahnung, der Name des Herstellers - 4pfoten-Mobile - verstärkt den Eindruck, dass der Hund hier ein wesentlicher Teil der Wagenbesatzung ist. Extra für Hundebesitzer hat die Firma das besondere Reisemobil entwickelt. Wir haben seinen Erfinder nach den Gründen gefragt. |
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Winter: Mit dem Wohnmobil zur Piste
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Während das Camping im Sommer boomt, liegen im Winter Hotels und Pensionen mit ihren dicken Wänden ganz klar vorne in der Gunst der Urlauber. Doch gerade in den Skigebieten haben die Campingplätze auch geöffnet, wenn es kalt ist. Ein Beitrag über die Belastbarkeit von Caravan-Isolationen und Service auf dem Campingplatz. |
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Wintercamping: Mit modernen Wagen sogar gemütlich
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Mit dem Caravan oder Reisemobil in den Winterurlaub, das ist vor allem in den Skigebieten eine Alternative zu Hotel oder Pension. Doch wie lebt es sich eigentlich in den Autos? Das haben wir in der Starterwelt des Caravan Salons einen der Berater gefragt. Er ist selber auch im Winter mit dem Caravan unterwegs und findet es fast gemütlicher als im Sommer. |
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Winterversorgung im Zillertal: Standleitung ersetzt Gasflaschen
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Wie auch auf anderen Campingplätzen, die im Winter geöffnet haben, gibt es auf dem Campingplatz Aufenland im Winter einen Trockenraum für die Skiklamotten und zusätzliche Annehmlichkeiten. Und der Campingplatz bietet auch einen direkten Anschluss an die Gasleitung. Das schont die bordeigenen Gasflaschen. |
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Wintercamping: Hier werden Sie freigeschaufelt
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Mauterndorf ist einer der Skiorte in Österreich, die zwar zentral liegen, die aber nicht zu den ganz Großen im Geschäft gehören. Camping Mauterndorf hat das ganze Jahr über geöffnet, mit dem Betreiber haben wir über seinen Service für Wintergäste gesprochen. |
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Camping in Skandinavien: Bitte nicht das Jedermannsrecht ausnutzen
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Camping in Skandinavien ist bei den Deutschen beliebt. Auf dem Caravan Salon erzählt der Reisejournalist und Autor von Reiseführern Thomas Kliem über das Camping in Europas wildem Norden. Wunderschöne Natur, vielfältig und recht günstig, so beschreibt er den Urlaub in Schweden und Norwegen. Nur das Jedermannsrecht - dem Recht, sein Zelt auf öffentlichem Grund aufschlagen zu dürfen - wird von den Reisemobilisten etwas überstrapaziert, sagt er. |
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Systemwahl: Campingboxen im Vergleich
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Campingboxen machen für relativ wenig Geld aus relativ kleinen Autos Reisemobile. Geeignet sind sie für Hochdachkombis wie den Renault Kangoo oder den VW Caddy und es gibt sie auch für Kleinbusse. Die Preise beginnen bei etwas mehr als 2.200 Euro, dafür gibt es ein Bett, ein Kochmodul, Abwaschbecken und ein Kühlmodul. Wer mehr ausgeben will, bekommt auch mehr Zubehör. Zwei recht unterschiedliche Ansätze haben wir uns angesehen, einmal den Newcomer Wohnmobil-UltraKompakt und den arrivierten Anbieter Ququq. |
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Campingbox WUK: Tetris für Kangoo, Connect und Caddy
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Mit dem System Wohnmobil-UltraKompakt lässt sich aus zur Zeit drei Hochdachkombis ein kleines Wohnmobil bauen. Aus zwei bis drei verschiedenen Kisten werden Sitzbänke, aus einem Steckrohr und einer Auflage wird ein Tisch. Mit weiteren Paneelen werden vorhandene Lücken geschlossen, dann gibt es auch ein Bett. |
©Foto:Ingo Degenhart |
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Campingplätze: Preisgestaltung erklärt
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Übersichtlich sind die Preise auf Campingplätzen nicht, dafür aber vorbildlich aufgeschlüsselt: Stellplatz, Erwachsene, Kinder, Hund - sie alle haben ihren Preis. Strom und Wasser werden mal pauschal, mal nach Zählerstand abgerechnet. Was oft fehlt, ist der Komplettpreis. Warum das so ist, haben wir uns vom Deutschen Camping-Club erklären lassen. Zum Thema finden Sie auch ein O-Ton-Paket mit weiteren Antworten. |
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Sharing Economy: "Wir sind das Airbnb für Camper"
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Wer Wohnmobile mieten möchte, kann inzwischen auch auf Vermittlungsagenturen zugreifen. Eine der wenigen Firmen in Deutschland ist SHAREaCAMPER, eine junge Firma, die Wohnmobile aus privater Hand an andere private Hände vermittelt, eben wie Airbnb. Die Wagen sind dabei extra für die Mietzeiten versichert und werden vorher auf Tauglichkeit geprüft. |
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Campingpreise: Wenig Pauschalen, viele Einzelposten
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Preise auf Campingplätzen folgen anderen Regeln als die in Hotels. Statt eines Gesamtpreises finden Interessenten viele Einzelposten wie Stellplatz, Preise für Erwachsene und Kinder, Stromkosten, Wasserpreise, Duschpreise, Hundegebühr. Wer wissen will, was der Urlaub kostet, muss erst mal lange rechnen, vor allem bei Rundreisen. Der Deutsche Camping-Club erklärt, wie die Preise zustande kommen und wie Campingführer helfen. |
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Caravan-Markt China: Begehrter Eintritt mit Hindernissen
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Der Markt für mobiles Reisen in China entwickelt sich kräftig, doch noch auf recht niedrigem Niveau. Doch trotz Messe mit europäischer Beteiligung in Peking tun sich die deutschen Hersteller schwer beim Export. Nur eine Handvoll Fahrzeuge werden in China zugelassen. Das Problem ist die Jugend des Marktes. Normen existieren nur spärlich und die Konkurrenz aus den USA steht mit in der Warteschlange. |
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Eigenausbau: Viel Arbeit, relativ wenig Geld
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Reisemobile sind teuer. Selbst Gebrauchte kosten teilweise unanständig viel Geld. Mit etwas handwerklichem Geschick lassen sich aber auch alte oder neue Kastenwagen mit einer lebenswerten Ausstattung zum Freizeitmobil umrüsten. Für neue als auch für alte Modelle von den gängigen Herstellern gibt es Ausbau-Kits, die an die Karosserieform angepasst sind. |
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Aufstrebende Caravaning-Nation China
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Die Zahlen aus China sind beeindruckend, die Zahl der Hersteller von Reisemobilen hat sich in einem Jahr verdoppelt, die Zahl der Aussteller auf der Pekinger Messe All in Caravaning hat sich in 5 Jahren verzehnfacht. Großes Aber: noch bauen die deutschen Hersteller zehnmal mehr Reisemobile und auch der Caravan Salon hat zehnmal mehr Besucher. Im O-Ton-Paket geht es um die aufstrebende Caravaning-Nation China und die Hürden, die sie für ausländische Hersteller bereit hält. |
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Volkner Performance: Fahrbares Ferienhaus mit Garage
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Die wahren Könige der Landstraße sitzen in Wohnmobilen von Firmen wie Morelo oder eben Volkner. Die sind groß wie ein kleiner Reisebus, kosten so viel wie ein Haus und haben eine Garage für einen PKW, auch wie ein Haus. Bei manchen Modellen lassen sich sogar die Außenwände herausfahren für noch mehr Platz. |
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Hymer Duomobil: Wenn Profis von Praktikern lernen
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Dass das Ehepaar Heidi und Lothar Schleinkofer, bekennende Vielreisende im Wohnmobil, für Hymer einen Wagen entwickelt hat, kommt aus der Historie. Rund 20 Jahre hatten die beiden verschiedene Wohnmobile, doch richtig zufrieden waren sie mit keinem davon. Das Bett war am falschen Wagenende, das war der Hauptkritikpunkt. Hinten geht einfach zu viel Wohnraum verloren. Mit ihren Plänen für ein absenkbares Bett, das das Fahrerhaus entdeckt, stießen sie beim Hersteller Hymer auf offene Ohren. Das Ergebnis geht jetzt in Serie. |
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Solarpaneele: Boom beim Zubehörmarkt
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Bleibatterien und Dieselgenerator können allmählich einpacken. Zwar sind Lithiumbatterien und Solarmodule immer noch recht teuer, verglichen mit ihren klassischen Gegenstücken. Doch der Markt boomt, zumindest was flexible Solarpaneele angeht, die auf dem Wagendach installiert werden. Die sind ziemlich leistungsfähig und können ihre Vorteile am besten ausspielen, wenn Strom sparende Technik wie LED zum Einsatz kommt. |
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Von Zweien, die auszogen, das Reisemobil umzudenken
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Das Bett ist am falschen Ende und das Fahrerhaus zu hässlich, um ein Wohngefühl zu entwickeln. So ist die Kritik des viel reisenden Ehepaars Schleinkofer an der herkömmlichen Raumverteilung eines Reisemobils kurz zusammengefasst. Mit der Idee "Duomobil" drehen sie den Spieß um und verfrachten das Bett über das Fahrerhaus. Per Knopfdruck sinkt es herab und verdeckt die Sitze und Armaturen. Der Hersteller Hymer hat die Idee aufgegriffen und zusammen mit dem Paar ein Reisemobil für zwei serienreif gemacht, eben das Duomobil. |
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Westfalia: Freizeitmobile gehen überarbeitet in die neue Saison
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Mit überarbeiteten Baureihen geht Westfalia in die Vorstellung der neuen Campersaison. Zum einen baut der Hersteller Mobile für die großen Autohersteller, zum anderen baut er in Eigenregie Kastenwagen um. Die werden ab dem mittelteuren Segment deutlich luxuriöser und nähern sich bei der Ausstattung den kleinen Reisemobilen an. |
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Fahrzeuge: Neuheiten auf dem Caravan Salon
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Die Neuheiten des diesjährigen Caravan Salons stecken meist unter der Hülle. Die Basismodelle der Reisemobile waren schon in den vergangenen Jahren neu auf dem Markt. Die Neuheiten in den Fahrzeugen dienen der Sicherheit und Komfort, wie die Fernsteuerung bei Hobby und die Assistenzsysteme bei Hymer. Westfalia punktet bei den Kastenwagen mit bequemer zu entfaltenden Betten. Knaus Tabbert dagegen bringt ein komplett neues Modell, den Caravan "Travelino", der konsequent auf Leichtbau getrimmt wurde. |
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Knaus Tabbert: Leichtgewicht wird geschweißt statt geschraubt
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"Revolution" und "Zeitenwende" sind Begriffe, die Knaus Tabbert für seinen kompakten Caravan "Travelino" verwendet. Der Wagen ist ganz auf Gewichtsersparnis ausgelegt. damit passen vier Schlafplätze und natürlich auch Urlauber in den 5,20 Meter langen Wagen. Der bleibt dabei unter dem Gesamtgewicht von 750 Kilogramm. Vom Chassis über die neuartig geschweißte Karosserie bis zu den Möbeln ordnet sich alles dem Leichtbau unter. |
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Holtkamper Zeltcaravan: Klein auf der Straße, groß auf dem Platz
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Wer zu Hause wenig Platz hat und trotzdem einen Caravan möchte, der sollte sich Zeltcaravane ansehen. Auf kleinen, einachsigen Anhängern verstaut, werden sie aufgebaut zu einer Unterkunft für den Familienurlaub. Die niederländische Firma Holtkamper stellt einen Zeltcaravan vor, der sich per Druckluft zum größten Teil selber entfaltet und aufbaut. |
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Hobby: Fernsteuerung für das Feriendomizil
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Die Neuheiten der Marken Hobby und Fendt kann der Besitzer eines Caravans oder Reisemobils mit nach Hause nehmen. Sollte er auch, denn für die Komfortextras wie die Klimaanlage gibt es nun eine Fernsteuerung per App. Außerdem dient die Steuerung auch der Überwachung, zum Beispiel als Anzeige für einen Diebstahl. |
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Neuheiten unter dem Blech und stetig steigene Verkäufe
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Der Boom bei der Branche rund um das mobile Verreisen hält an. Wieder sind die Zulassungszahlen im Vergleich zum Vorjahr deutlich im zweistelligen Prozentbereich gestiegen. Neben den reinen Verkäufen betrifft das auch die Vermieter von Caravans und Reisemobilen. Das ist ein gutes Zeichen für die Branche, schätzt der Caravaning Industrie Verband. Denn die Mieter von heute sind die Käufer von morgen. |
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Winterurlaub: Moderne Reisemobile halten die Wärme
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Klar, im Sommer sind die Campingplätze in Europa ziemlich voll. Doch das teure Wohnmobil ein halbes Jahr einmotten, klingt doch auch nach Verschwendung. Wie gemütlich ist der Urlaub mit Reisemobil oder Caravan aber im Winter? Zumindest in den Skigebieten sind die Plätze dann auch teilweise voll belegt. |
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Boom bei Caravans und Reisemobilen hält an
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Die Verkaufszahlen von Caravans und Reisemobilen steigen weiter kräftig. Der Boom ist einerseits schön für die Hersteller, denn sie verkaufen teure Waren, die schwer auf der Händlerseele lasten, wenn sie nur den Hof vollstehen würden. Auf der anderen Seite kommt es durch den Andrang zu langen Wartezeiten. Denn neben den Herstellern der Aufbauten kommen auch die Hersteller der Basisfahrzeuge kaum noch hinter dem Bedarf her. Außerdem geht es im O-Ton-Paket um Camping im Winter. |
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Caravan Salon wird "der größte aller Zeiten"
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Der Caravan Salon wächst mit der Branche, die er vertritt. Der größte in seiner 55-jährigen Geschichte werde die diesjährige Ausgabe, sagt Messedirektor Stefan Koschke. Im O-Ton-Paket geht es um die Neuheiten dieses Jahres und das Rahmenprogramm. |
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Erfahrungsbericht: Zum ersten Mal mit einem Reisemobil unterwegs
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Zum ersten Mal in seinem Leben war unser Reporter mit einem Reisemobil unterwegs. Wie er die Fahrt und die Übernachtung darin erlebt hat, erzählt er im Kollegengespräch. Abgesehen von der Premiere hat ihn eine Frage besonders interessiert: Wie kommt ein 1,90 Meter großer Typ in einem Reisemobil zurecht? |
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Reisemobile und Caravans: Zweistelliges Wachstum im ersten Halbjahr
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Die Caravaning-Branche freut sich über ein anhaltendes Wachstum. Die Verkäufe haben kräftig zugelegt. Dabei spielen Neukunden eine große Rolle. Aber kann der Ausbau der Stellplätze und der Campingplätze auch mithalten? Neben dieser Frage geht es auch um den Brexit, den die deutschen Hersteller zwar als ärgerlich ansehen, der aber keine großen Auswirkungen haben wird, so die Prognose des Cravaning Industrie Verbandes. |
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