K 2010 | 27.10.10 - 03.11.10 | Düsseldorf |
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Messechef Dornscheidt zieht Bilanz zur K 2010 in Düsseldorf
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O-Töne vom Vorsitzenden der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf zur positiven Abschlussbilanz der K 2010 durch mehr als 220.000 Fachbesucher, zum Echo der Aussteller, über die Planungen für die nächste K und über zukünftige Investitionen.
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Bilanz der Kunststoffmesse K
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Nachrichtenstück zum Ende der weltgrößten Kunststoffmesse K. Die Abschlussbilanz übertrifft die Erwartungen der Geschäftsleitung der Messe Düsseldorf: Mehr als 220.000 Besucher sind gekommen.
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Kunststoffe in der Wärmedämmung
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Der Sparkurs der Bundesregierung sieht auch vor, dass in Deutschland CO2 eingespart wird. Eigentümer sollen ihre Häuser und Wohnungen einer Wärmedämmung unterziehen. Welcher Kunststoff sich am besten zum Dämmen eignet und wo im Haus am meisten Energie verloren geht - diese und weitere Fragen beantwortet Don Larimer von Bayer MaterialScience auf der Messe K.
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Männerspielzeug: das freizügige Rennauto "X-Bow"
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Der Leichtbau ist sehr bedeutend für die Autoindustrie, denn er ist die Bauweise der Zukunft. Ein Bespiel dafür ist auf der Kunststoff-Messe K zu sehen: Der X-Bow der KTM_TECHNOLOGIES GmbH wiegt gerade mal 790 kg und damit halb so viel wie ein durchschnittlicher Kleinwagen. Ein Rennauto, in dem auch Formel 1-Stars wie Sebastian Vettel und Michael Schumacher beim Race of Champions Ende November in Düsseldorf sitzen werden.
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Kunststoffe und Ressourceneffizienz
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O-Töne vom Institutsdirektor zur aktuellen Lage hinsichtlich der Ressourceneffizienz in der Kunststoffindustrie, zum möglichen Potenzial, zur Verschwendung von Ressourcen, zu Auswirkungen bei einer zukünftigen Preissteigerung und zu Erwartungen an den Nachwuchs.
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Kunststoff erfühlen auf der K 2010
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Wie werden verschiedene Kunststoffe wahrgenommen, wie fühlen sie sich an? Auf diese Fragen möchte das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT mit einem Test-Labor an seinem Stand auf der Kunststoffmesse K antworten. Mit dessen Hilfe soll der Zusammenhang zwischen Haptik und der Kunststoffverarbeitung demonstriert werden.
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Rattenscharfe Messer und klebriger Gummi
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Die Natur liefert Impulse für neue Produkte in der Kunststoff-Branche. Da ist zum Beispiel die Bisamratte, die Vorbild für die Entwicklung eines selbstschärfenden Messers ist. In der Wärmedämmung könnten Gummibäume künftig neue Techniken liefern.
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Intelligente Materialien der Gegenwart und Zukunft
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O-Töne vom Leiter des Instituts für Makromolekulare Chemie an der Universität Freiburg zum Thema "Intelligente Materialien". Er erzählt über bereits vorhandene Technologien und über die Intelligenz der Zukunft.
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Die Kunststoff-Ausbildungsinitiative auf der K
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Immer weniger Jugendliche interessieren sich für eine Ausbildung oder ein Studium in der Kunststoffbranche. Dabei ist das Experimentieren und Entwickeln so spannend wie ein Krimi. Mit diesem Argument möchte "kai", die Kunststoff-Ausbildungsinitiative auf der Messe K, Jugendliche für einen Beruf in der Branche begeistern. Unter anderem mit einem Schülerforum, dass am Sonntag stattfand.
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Das Institut für Kunststoffverarbeitung sucht Nachwuchs auf der K
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Die Kunststoffindustrie ist mitten im Wirtschaftsaufschwung, die Auftragsbücher werden immer dicker. Ein Problem stellt allerdings der Fachkräftemangel in der Branche dar. Einen Beitrag zur Abhilfe soll die Kunststoff-Ausbildungsinitiative (kai) auf der K leisten. Im Rahmen von kai stellt sich das Institut für Kunststoffverarbeitung in Aachen mit einer Miniwerkstatt zum Probearbeiten vor.
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Das Elektroauto "UC" der Zukunft ist eine knuffige Knutschkugel für Pendler
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O-Töne vom Geschäftsführer der schweizerischen Rinspeed AG zu seiner Erfindung, die auf der K 2010 zu sehen ist: das Elektroauto der Zukunft namens "UC?". Er nennt es liebevoll die "Knutschkugel" für Pendler. Mit Hilfe der Hightech-Kunststoffe der Ticona GmbH steht der "UC" auf dem Sprung zur Serienreife. Das 2,5 Meter lange Elektroauto ist besonders umweltfreundlich und soll in Zukunft in speziellen Autowaggons der Bahn befördert und an der Steckdose aufgeladen werden können.
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Interessantes und Besonderes auf der K
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Beitrag über interessante und besondere Themen und Produkte rund um das Thema Kunststoff. Ob die Riesen-Blasfolienanlage, die pro Stunde eine Tonne an Folien im Akkord produziert, die Bio-Tastatur, ein Roboter mit kognitiver Wahrnehmung oder der intelligente Handschuh, der die Computer-Maus, Tastatur und den Joystick ersetzen kann: Die Kunststoffbranche hat viele Innovationen für Gegenwart und Zukunft zu bieten.
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Green IT - die erste Bio-Tastatur für den Computer
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In einem Gemeinschaftsprojekt mit dem japanischen Technologiekonzern Fujitsu (FTS) präsentiert das Unternehmen FKuR aus Willich am Niederrhein eine Bio-Tastatur. Vor einem halben Jahr wurde das erste Eco-Keyboard erstmals angekündigt. Nun ist es auf der K zu sehen.
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Auf der Suche nach der Sprachentwicklung mit Hilfe eines Roboters
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Er ist nur etwas größer (1,25 m) und dafür leichter (15 kg) als ein Vorschulkind. Doch hat er Fähigkeiten, die verblüffen können. Auf der K wird ein Roboter vorgestellt, der von Bayer MaterialScience gemeinsam mit der Berliner Humboldt-Universität entwickelt wurde und auf seine Umwelt reagieren kann. So kann er Bewegungen erkennen und verfolgen. Genutzt werden soll er jedoch zur Untersuchung des Gruppen- und Sprachverhaltens unter Robotern in einer Gruppe, um so den Ursprung der Sprachentwicklung zu erforschen!
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Sternekoch Kolja Kleeberg kocht auf der K
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Sternekoch Kolja Kleeberg kocht zwei Tage lang (Donnerstag und Freitag) auf der K in Düsseldorf. Im Interview spricht er über "Künstliches" in der Küche, Plastik als sein Handwerkszeug, kulinarische Genüsse, die er auf der Messe zubereitet sowie seine Beziehung zum Thema Kunststoff.
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Leben auf "grünem" Fuß: Der "grüne Schuh" ist zu 90 Prozent umweltverträglich!
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O-Töne vom Pressesprecher bei Bayer MaterialScience über einen Schuh, bei dem rund 90 Prozent der verwendeten Komponenten umweltverträglich sind. So wurde in den Sohlen auf Schwermetalle verzichtet, sämtliche Klebstoffe sind lösemittelfrei und durch den hohen Anteil an biobasierten Rohstoffen ist er fast komplett recyclingfähig.
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Aus 2 mach 1 – Weltpremiere bei der Hochglanzbearbeitung
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Dem deutschen Kunststoffmaschinenbau wird eine hohe Innovationskraft nachgesagt. Eine Maschine demonstriert und präsentiert dies auf ihrer Weltpremiere in Düsseldorf. Und zwar im sogenannten ColorForm-Verfahren, bei dem sie zwei Produktionsschritte in einem zusammen fasst und so nicht nur herstellt, sondern gleichzeitig die Produkte veredelt.
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Ein intelligenter Handschuh für ein neues Computerzeitalter
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Dank eines intelligenten Handschuhs, der wie ein ganz normaler Handschuh angezogen wird, könnten schon bald die Computermaus, die Tastatur oder auch der Joystick der Vergangenheit angehören. Der „Peregine“ kann mittels eingebauter Sensoren bereits 30 Computeraktionen ausführen. An einem PC-Spiel wird dies auf der Messe demonstriert und kann so von den Besuchern ausprobiert werden.
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Hotelschiffe auf dem Rhein und weit mehr als 200.000 Besucher
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Nachrichtenstück zum Auftakt der K 2010 in der kommenden Woche. Mit den Zahlen zu den Ausstellern, der Größe der Veranstaltung, der Besuchererwartung, den Themenschwerpunkten sowie der Bedeutung der Kunststoffindustrie für die deutsche Wirtschaft.
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Alle 19 Hallen sind belegt - in vielen wird vor Ort produziert
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O-Töne vom Vorsitzenden der Geschäftsführung zu der Leitmesse der Kunststoffindustrie und zu einer der wichtigsten Veranstaltungen für die Messe Düsseldorf. Er spricht über die Größe der Veranstaltung, die Bedeutung auch für die Stadt Düsseldorf, die Besucher, den Produktionsstandort Messe und die Nachwuchsförderung auf einer Sonderschau.
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