Info: O-Töne vom Geschäftsführer der schweizerischen Rinspeed AG zu seiner Erfindung, die auf der K 2010 zu sehen ist: das Elektroauto der Zukunft namens "UC?". Er nennt es liebevoll die "Knutschkugel" für Pendler. Mit Hilfe der Hightech-Kunststoffe der Ticona GmbH steht der "UC" auf dem Sprung zur Serienreife. Das 2,5 Meter lange Elektroauto ist besonders umweltfreundlich und soll in Zukunft in speziellen Autowaggons der Bahn befördert und an der Steckdose aufgeladen werden können.
Rinderknecht antwortet auf folgende Fragen:
1. Ihre Firma, die Rinspeed AG, stand bisher für Tuning und schnelle Autos. Das haben Sie aufgegeben und konzentrieren sich jetzt auf umweltfreundliche Modelle. Woher kommt dieser Wandel?
2. Was zeichnet das Elektroauto „UC“ aus?
3. Wie genau soll die Kombination aus Auto- und Bahnfahren aussehen?
4. Wie ist die Idee der Verbindung von Auto und Bahn entstanden?
5. Was leistet der „UC“?
6. Wie schnell ist er und wie weit fährt er?
7. Welchen Schnickschnack gibt es in dem Elektroauto von morgen?
8. Ist die 2,50 Meter kleine „Knutschkugel“ eher ein Frauenauto?
9. Wann geht er in Serienproduktion?
10. Was wird der „UC“ kosten?
11. „Erschwinglich“ könnte auch für viele Interessenten "teuer" heißen – was ist Ihr Verkaufsargument?
|