boot 2018 | 20.01.18 - 28.01.18 | Düsseldorf |
Mehr und jüngere Besucher: boot macht Messe und Aussteller glücklich
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Mit vielen Gästen aus anderen Ländern und einem generell jüngeren Publikum ist die aktuelle boot zu Ende gegangen. Geholfen hat die Beach World mit Wasserbecken und prominentem Besuch bei den Surfern. Insgesamt kamen 247.000 Besucher auf die größte Wassersportmesse der Welt. |
©Foto:Messe Düsseldorf |
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Die größte boot aller Zeiten geht zu Ende
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So groß und so voll war die boot noch nie. 247.000 Besucher trafen auf über 1.800 Aussteller. Das Publikum ist internationaler und jünger geworden. Beides sieht Werner Dornscheidt als Zukunftssicherung der Messe, die dadurch neue Kunden bekommt. |
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Strandsegeln: Seltener, schneller und trockener als auf dem Wasser
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Strandsegeln ist in Deutschland ein seltenes Phänomen. Die dreirädrigen Sportgeräte sind vor allem am Strand von St. Peter-Ording zu Hause und auf ein paar der Nordseeinseln. Wir haben mit dem mehrmaligen Deutschen Meister Hans Werner Eickstädt über den Sport gesprochen. Der ist nichts für Angsthasen. |
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Bootscharter: Besser etwas mehr Geld einpacken
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Ein Boot chartern funktioniert so ähnlich wie ein Auto mieten. Aber eben nur so ähnlich. Was Einsteiger beim Chartern beachten sollten, das haben wir zusammen mit dem Verband Deutscher Sportbootschulen erkundet, von der Kaution bis zu verbotenen Gegenden. |
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Kanu und Gewässerschutz: Der Sack MUSS muss mit
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Kanuten sind ziemlich naturnah unterwegs, zum einen ohne Motor und zum zweiten rein von der Höhe über dem Wasser aus betrachtet. Der Kanuverband und der Verband der Kunststoffhersteller haben sich zusammengetan und die Müllsammelsäcke MUSS verteilt. Die sind natürlich aus recyceltem Kunststoff und waschbar. |
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Spieglein, Spieglein, sag mir geschwind, wo ich Mikroplastik find
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Mit dem "Smart Mirror" ist die Fachhochschule Münster dem Mikroplastik auf der Spur. Der interaktive Spiegel zeigt dem Betrachter den Weg des Kunststoffs aus seinem Haushalt in die Natur und zurück. Das Projekt hat bereits zwei Wissenschaftspreise gewonnen und tourt zur Zeit durchs Land. Spielerisch und per Gestensteuerung kommen die Betrachter an die Infos über den Plastikmüll. Nun sucht das Projekt einen dauerhaften Standort im öffentlichen Raum. |
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NABU und VDST tauchen zusammen für den Naturschutz
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Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und der Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) untersuchen gemeinsam die Unterwasserwelt der Seen in Deutschland. In neun Bundesländern erfassen sie in einem Projekt die Arten und die Zahl der Unterwasserpflanzen. Ein paar weiße Flecken gibt es also noch, und wenn Tauchvereine oder Tauchbasen Lust haben, auch mitzusuchen, dann können sie das. |
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Bootsbauer sind gefragte Leute
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Jedes Jahr werden auf der boot frisch gebackene Bootsbauer in die berufliche Freiheit entlassen. Sie haben ihr Handwerk auf dem Schiffer-Berufskolleg Rhein in Duisburg gelernt. Mit dem Schulleiter haben wir über die Chancen für die Handwerker gesprochen, über die Fertigkeiten, die sie brauchen und gefragt, was passiert, wenn die nächste Wirtschaftskrise die Branche unter Druck setzt. |
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Hausboot: Tipps für Einsteiger
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Hausboote haben ihr natürliches Revier auf den Seen in Brandenburg und Mecklenburg. Dort bekommen sie einen Vorteil, den sie auf den anderen Gewässern in Deutschland nicht haben. Sie dürfen mit einem Charterschein gefahren werden. Das ist eine Art temporärer Führerschein, der es Kunden ohne Bootsführerschein erlaubt, auch stärkere Boote zu bewegen. Wir haben Tipps rund um Vergnügen und Pflichten versammelt. |
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Segelschein: Nicht nötig aber sinnvoll
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Segelscheine müssen auf den meisten Binnengewässern in Deutschland nicht sein. Das Segeln ist auch ohne erlaubt. Allerdings gilt die Ausrede meist nicht, wenn es darum geht, ein Boot zu chartern. Die Vermieter verlangen dann gerne zumindest einen Nachweis, dass ihr Kunde weiß, was er auf dem Boot zu tun hat. Wir haben eine Segelschule zu dem Thema befragt. |
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Barrierefreie Hausboote: Selten, aber es gibt sie
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Hausboote mit innen liegendem Motor sind nichts für Rollstuhlfahrer, dann drohen Treppenstufen den Weg durchs Schiff unpassierbar zu machen. Aber auch per Außenborder angetriebene Boote haben Tücken wie enge Bäder, schmale Türen oder zu hoch hängende Kleiderhaken. Wir haben uns ein barrierefreies Hausboot angesehen. |
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Spitzensportler bieten Wettkampf auf The Wave
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Die stehende Welle "The Wave" bekommt am Wochenende hohen Besuch aus der Surferszene. Am Samstag und am Sonntag treffen dort Stammsurfer der Münchener Eisbachwelle, Europameister und andere Spitzensportlerinnen und Spitzensportler des Flusssurfens aufeinander. Im Beitrag sind alle Infos kompakt versammelt. |
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Foiling: Fliegen statt gleiten
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Foiling ist ein noch recht junger Trend. Mit den unter das Surfboard geschraubten Flügeln bekommt das Board eine Aerodynamik wie ein Tragflächenboot. Ab einer bestimmten Geschwindigkeit gleitet es nur auf den Foils, das Board selber schwebt über dem Wasser. Mit der ehemaligen Weltmeisterin im Windsurfen Andrea Hoeppner und dem ehemaligen Weltmeister im Kitesurfen Bruno Sroka haben wir über das Foiling gesprochen. |
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Am Wochenende: Europameister auf The Wave
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Am Wochenende erwartet die stehende Welle "The Wave" Europameister und andere Spitzensurfer. Sie traten im Wettbewerb Wave Masters gegeneinander an. Wer kommt und wie nah die Zuschauer an die Sportler ran können, das hören Sie komplett in unserem O-Ton-Paket. |
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MSC: NGOs kritisieren Wachstumsstrategie des Nachhaltigkeits-Siegels
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Das MSC-Siegel für nachhaltigen Fischfang war mal der Goldstandard seines Bereiches. So lobt die NGO Sharkproject die Vergangenheit des Siegels. Nun aber sollen immer schneller immer mehr Fischereien das Siegel nutzen. Deshalb würden die Kriterien nicht mehr eingehalten und Produzenten erhielten auf vage Versprechungen hin das Siegel, kritisieren Sharkproject und über 60 andere NGOs. |
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Schmeckt nicht nach Meer: Fraunhofer EMB entwickelt Algenbier
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Algen im Sushi, im Brot und in anderen festen Lebensmitteln, das gibt es immer wieder mal. Aber Algen im Bier sind eine Weltneuheit. Das Lübecker Fraunhofer EMB hat ein Algenbier entworfen, von einer kleinen Brauerei in der Nachbarschaft brauen und abfüllen lassen und testet es jetzt. Süß und vollmundig ist es und statt nach Meer zu schmecken, bringen die Algen nur ihre guten Inhaltsstoffe mit statt den Geschmack. |
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Vom Goldstandard zur Ramschware? NGOs kritisieren Fisch-Siegel
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Seit 20 Jahren gibt es das Siegel des Marine Stewardship Council (MSC), das auf Fischprodukten klebt, die nachhaltig gefischt wurden. Nur, kritisiert die deutsche NGO Sharkproject, das Vermeiden von Beifang klappt nicht mehr so gut wie zu Beginn. Sie und über 60 andere NGOs kritisieren ein zu schnelles Wachstum und zu wenig Kontrolle. |
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Torqeedo baut Geschäft mit Elektroantrieben aus
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Seit einigen Jahren baut Torqeedo alle Arten von elektrischen Bootsantrieben. Was einst ein Thema war, das vor allem auf geschützten Gewässern eine Rolle spielte, hat sich zum Trend gemausert. Dabei können auch alte Boote vom Benzin- auf den Elektroantrieb umgestellt werden. |
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Wochenendausflug: Mit der Familie im Kanadier unterwegs
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Ein Wochenende auf dem Wasser, die Nacht im Zelt verbringen, mit der ganzen Familie. Wer so gerne seine Freizeit verbringt, ist mit Kanadiern gut bedient. Die offenen Kanus gibt es in verschiedenen Größen, sowohl vom Platzangebot als auch von der Zuladung her sind sie absolut familientauglich. Im Beitrag haben wir Tipps für Einsteiger versammelt. |
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Katamarane machen klassischen Booten den Platz streitig
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Katamarane sind in den letzten Jahrzehnten die Exoten unter den Freizeitbooten gewesen. Teuer, groß, irgendwie seltsam aussehend waren sie nie die Massenlieblinge. Das hat sich deutlich geändert. Sowohl bei den Seglern als auch bei den Motorbooten geht der Trend zum Katamaran. Im Beitrag sprechen der Bundesverband der Wassersportwirtschaft und der größte deutsche Bootsbauer Bavaria über die Gründe. |
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Ausflüge im Kanadier: Einsteigertipps für Familien
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Kanadier sind Kanus für Menschen, die sich ungern in Boote hinein zwängen. Sie sind dadurch wesentlich familienfreundlicher als Kajaks. Wir haben beim Hersteller Gatz nachgefragt, was ein Kanadier für Familien können sollte und auf was Einsteiger achten sollten. |
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Bavaria: zum Jubiläum zahlreiche Neuheiten
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Bavaria, der größte deutsche Bootsbauer, feiert in diesem Jahr Jubiläum. Seit 40 Jahren baut die Firma aus Bayern Segel- und Motorboote. In diesem Jahr ist sie mit gleich acht Neuvorstellungen auf die boot gekommen. Wie sich das Unternehmen am Markt orientiert und wie sich die Technik aktuell entwickelt, erzählen die Antworten im O-Ton-Paket. |
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Schauspieler engagieren sich für den Schutz der Meere
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Die Schauspieler Hannes Jaenicke und Sigmar Solbach waren zu Besuch auf der Wassersportmesse boot. Ihr Anliegen war ein ernstes: Sie unterstützen den Schutz der Meerestiere vor dem Menschen. Hannes Jaenicke unterstützt das Sharkproject aus Offenbach, Sigmar Solbach ist der Vorsitzende der Gesellschaft zur Rettung der Delphine. Der Beitrag stellt ihren Einsatz kurz vor. |
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Einzelstück günstig zu versteigern: ein knallrotes Sportboot aus der DDR
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Boote sind meist ziemlich teuer. Auf der Messe "boot" kommt nun ein Sportboot unter den Hammer, das mit knapp 5.000 Euro Einstiegsgebot in etwa so viel kostet wie ein gebrauchter Kleinwagen. Zwar ist ein Zweitaktmotor im Preis enthalten, doch sein bisheriger Besitzer freute sich über baubedingte geringe Wartungsarbeit und ein knackiges Tempo. |
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Schauspieler Sigmar Solbach über den Schutz der Delfine
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"Als Segler sind einem die Delfine natürlich besonders nahe." Das sagt Sigmar Solbach auf die Frage, warum ihm gerade die Delfine so am Herzen liegen. Doch eigentlich ist ihre Dezimierung auch nur ein Symptom eines größeren Problems. Im O-Ton-Paket spricht er über den Einsatz seines Vereins "Gesellschaft zur Rettung der Delphine" und das größere Problem hinter dem Tierleid. |
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Hannes Jaenicke unterstützt Sharkproject bei der Rettung der Haie
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Im Jahr 2009 hatte der Schauspieler Hannes Jaenicke seinen Aha-Moment. Damals filmte er gerade an der Doku-Reihe "Im Einsatz für..." an einem Film über Haie. Damals bekam er Kontakt zum Verein Sharkproject aus Offenbach, der inzwischen einer der großen Akteure ist, wenn es um den Schutz der Tiere geht. Im O-Ton-Paket spricht er darüber, warum der Mensch den grimmig blickenden Räuber schützen sollte. |
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Love Your Ocean: Interaktiv und spielerisch zu mehr Meeresschutz
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Plastikmüll, abgerissene Fischernetze, der Lärm der Schiffsschrauben - das sind ein paar der Themen, um die es am Gemeinschaftsstand "Love Your Ocean" unter der Koordination der Deutschen Meeresstiftung geht. Das Problembewusstsein unter den rund 50 Partnern aus Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft ist groß. Der Besucher kann sich aber spielerisch und oft auch interaktiv mit ihnen auseinandersetzen. Der Beitrag stellt den Stand und ein paar seiner Angebote vor. |
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Ruppiner Seen: Schön wie die Müritz, nur größer
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Wer an die Seenlandschaft des Nordostens denkt, wird meist den Namen Müritz im Kopf haben. Nur ein paar Kilometer weiter südlich liegen die Brandenburger Seenlandschaften. Sie reichen von den Grenzen Berlins bis zur Landesgrenze im Norden. Und ohne sie wäre die Müritz recht trocken. Denn im Prinzip ist alles miteinander verbunden. Nur dass das Ruppiner Land zumindest in Westdeutschland ziemlich unbekannt ist. |
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Garmin stellt den ersten Uhr-Tauchcomputer mit GPS vor
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Tauchcomputer gibt es schon lange, seit Jahren sind sie auch als Uhr am Handgelenk zu tragen. Inzwischen sind sie kleine Alleskönner geworden, die auch die Herzfrequenz messen und den Träger warnen, wenn er sich in mögliche Gefahren begibt. Der Navihersteller Garmin hat seinem kleinen Computer noch eine GPS-Funktion mitgegeben, laut Hersteller als erster weltweit. |
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Viel Raum fürs Geld: Freizeitboote im Größenwachstum
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Die Bootsbauer freuen sich über erfolgreiche Jahre. Die Geschäfte brummen und vor allem wachsen die Boote derzeit auch kräftig. Größer und luxuriöser werden die Segler und die Motorboote. Dazu kommt eine moderne Bordtechnik, mit der ein Skipper seine 20-Meter-Yacht auch alleine segeln kann. Der Beitrag stellt diesen Trend zu mehr Größe vor. |
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Für Besucher: Sport zum Mitmachen und Bewundern
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Die Wasserbecken und die Tauchtanks sind die zuverlässigen Publikumsmagneten der boot. Dort können die Besucher entweder selber ausprobieren, was ihnen im Wasser gelingt oder einfach zusehen und genießen. Beide Bereiche bekommen in diesem Jahr einen neuen Auftritt. Und sie bekommen Zuwachs durch neue Sportarten und mehr Infos für Einsteiger. Wie das aussieht, erzählt der Beitrag. |
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Trendsportarten mit Zuwachs und größerem Becken
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Glückwunsch, es ist ein Tow-in-Windsurfen: Die Trendsportarten auf der boot haben Zuwachs bekommen. Neben Windsurfern am Zugseil stellen die Profis im großen Becken der Trendsportarten auch das Foiling für Boards vor, das bedeutet Surfen mit Tragflächentechnik. Was sich sonst noch ändert und wo Besucher selber ihr Können ausprobieren, erklärt die Koordinatorin der Trendbecken. |
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Neues Dive Center mit Strandflair und Preview von "Blue Planet II"
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Die Tauchtanks für die Besucher der boot sind seit Jahren an ihrem Platz. Aber der Raum um sie ist in diesem Jahr deutlich verändert. Wo sonst die pink gefärbte Bühne viel Raum einnahm, steht nun ein kleines Dorf aus Strandhütten mit Infos und Ansprechpartnern für Einsteiger. Die Bühne selber gibt es auch, nur dieses Mal in blau. Und dort tritt am Sonntag der Schauspieler Hannes Jaenicke auf. Was er dort macht und was sich allgemein ändert, erzählt die Leiterin des Dive Centers. |
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Windsurfen und Dive Center: boot mit neuen Angeboten
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Die boot verändert sich in diesem Jahr. Zum Teil sind die Hallen wegen der großen Baustelle um den künftigen Südeingang neu aufgeteilt. Zum Teil gibt es aber auch neue Angebote. Eines davon ist das Dive Center im Taucherbereich, in dem Einsteiger Tipps bekommen. Das andere ist ein größeres Wasserbecken in der Halle der Trendsportarten. Dort gibt es in diesem Jahr zum ersten Mal "Tow-in-Windsurfen", also Windsurfen an der Leine statt vor den Böen. |
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Große Segelyachten und kleine Motorboote sind gefragt
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Die Trends sind von den Kunden gesetzt. Sie kaufen zur Zeit gerne große Segler und kleine Motorboote. Auch Katamarane bekommen zur Zeit neue Freunde. Das sind ein paar der Trends, die zur Zeit die Wassersportbranche erfreuen. Denn die Kunden sorgen für Umsatzrekorde, auch wenn manche Boote eher am Bootssteg liegen statt zu fahren. |
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Mit gefüllten Hallen bricht die boot 2018 Rekorde
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Die Messehallen in Düsseldorf sind so voll wie noch nie in der Geschichte der boot. Über 1.900 Aussteller buhlen um die Besucher. Auf die warten auch ein paar Veränderungen. Wegen des Neubaus des Südeingangs sind die Hallen anders aufgeteilt. Dazu kommen noch Zusatzangebote wie ein größeres Wasserbecken für die Trendsportarten. |
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Wassersportbranchen mit Rückenwind
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Der Wassersport boomt. Die Branchen rund um den Bootsbau und den Handel mit Kleidung und Ausrüstung für Tauchgänge und anderen Freizeitspaß haben ihr bestes Jahr überhaupt hinter sich. Und in diesem Jahr soll der Aufwärtstrend anhalten, hofft der Bundesverband Wassersportwirtschaft. |
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