boot 2019 | 19.01.19 - 27.01.19 | Düsseldorf |
Wasserverschmutzung: Die schwierige Suche nach dem Mikroplastik
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Plastikmüll wird schnell zu Mikroplastik und ist mittlerweile überall in unseren Gewässern zu finden. Es ist schwierig zu bestimmen. Welche Auswirkungen es auf die in unseren Flüssen und Seen lebenden Organismen hat, ist unklar, da flächendeckende Messstationen fehlen. Auf der Messe boot stellt die Uni Bayreuth ihre Forschungen zu diesem Thema vor. |
©Foto:Heidi Tripp |
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Klein, leicht, schnell aufgeblasen: Boote für den Rucksack
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Kanus und Stand-Up Paddling Boards sind beliebt, brauchen aber in der harten Version viel Platz. Aufblasbare stehen gerne in dem Ruf, billig aber unbrauchbar zu sein. Dabei kommt es aber auf das Material an. PVC nee, Kautschuk ja - auf diese Formel lässt es sich bringen. Dafür versprechen die Hersteller auch ein langlebiges Boot und schöne Erlebnisse auf Wildwasserfahrten. |
©Foto:Heidi Tripp |
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Die Viertelmillion ist voll: Boot endet mit Besucherrekord
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Mit einem Besucherrekord ist die Boot 2019 zu Ende gegangen. 250.000 Besucher kamen in die Düsseldorfer Messehallen. Der Trendsport scheint dabei den Einstieg in den Wassersport zu fördern. Stand-Up Paddling, Wakeboarden und Co. waren die Publikumsmagneten. Messedirektor Petros Michelidakis zieht Bilanz. |
©Foto:Heidi Tripp |
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Foilboards: Nur fliegen ist schöner
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Tragflächenbretter - das wäre die passende Übersetzung für Foilboard. Denn statt der Finne haben die Surfbretter und ihre Verwandten kleine Tragflächen. Mit genügend Kraft und günstigen Wellen lässt es sich fliegen lernen. |
©Foto:Heidi Tripp |
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15 Jahre "Der Meereswettbewerb": Jugend forscht auf dem Wasser
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Die "Aldebaran" ist der Forschungssegler der Deutschen Meeresstiftung. Und auf der können im Sommer mehrere Schülerteams nach einem selbst gewählten Projekt forschen. Eine Woche lang geht es wissenschaftlich begleitet auf die Nord- oder Ostsee. Die Anforderungen sind hoch, die Kosten für die Schüler niedrig. Mit einer Projektskizze müssen sie eine Jury beeindrucken, an Bord kräftig mithelfen. Dafür bekommen sie bei allem anderen Unterstützung. Bis Ende März läuft die Bewerbungsfrist. |
©Foto:Messe Düsseldorf |
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Sportlicher Wettkampf und just for fun: Das Wochenende auf The Wave
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"The Wave" und das große Flachwasserbecken in der Halle 8a der boot sind die zwei großen Publikumsmagneten. Und am Wochenende wird es nochmal voll werden. Samstag und Sonntag werden die Profis der Szene verschiedene Meisterschaftsläufe auf dem Wasser austragen, mit SUP-Boards, mit Surfbrettern, Wakeboards und Skimboards. Und für die Besucher ist auch genug Zeit ums sich aufs Brett zu stellen. |
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"Genau Dein Ding": Bootsbauer suchen Fachkräfte
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Die Bootswerften suchen dringend Nachwuchs. Handwerker wie Schreiner und Elektriker, Bürokräfte aller Arten sind zur Zeit Mangelware. "Genau Dein Ding" heißt die Kampagne mit derzeit über 120 offenen Stellen, von den bayerischen Bergen bis zur Küste. Denn viele Werften liegen im Binnenland, umziehen ist also nicht zwingend nötig. Und Quereinsteiger sind in der Branche herzlich willkommen. |
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So läuft "Der Meereswettbewerb" auf der Aldebaran
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Der Meereswettbewerb der Deutschen Meeresstiftung richtet sich an Schülerteams von der 9. Klasse an aufwärts. Eine Woche fahren die Teams an Bord des Forschungsschiffes "Aldebaran" auf Nord- oder Ostsee und forschen zu einem selbst gewählten Thema. Dabei werden sie von einem erfahrenen Wissenschaftler begleitet. In den O-Tönen gibt es alles zum Ablauf, von der Bewerbung bis zur Preisverleihung. |
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Von wegen stumm: Hier grunzt der Fisch
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Unter Wasser sind alle Geräusche gedämpft und die Fische ziemlich stumm. Das sind Vorurteile, beweist das Team von Fischbase.de und zeigt den Besuchern der boot wie auch der eigenen Internetseite, wie es unter Wasser zugeht. Dort grunzt, knackt und knarrt es, auch wenn wir Menschen wenig davon mitbekommen. Für die Besucher von Seite und Stand gibt es ein Fischstimmen-Quiz und Aufklärung, warum die Tiere in manchen Gegenden ziemlich brüllen müssen, damit ihre Artgenossen sie noch verstehen. |
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E-Antrieb und nachwachsende Rohstoffe: So werden Boote grün
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Auch auf dem Wasser soll das Leben umweltfreundlicher werden. Weg mit den Benzinmotoren, her mit dem E-Antrieb. Das ist ein möglicher Weg, ein altes Boot sauberer zu machen. Wer gleich grün beginnen will, für den gibt es ein Boot aus nachwachsenden Rohstoffen. Zu 80% aus natürlichen und recycelbaren Materialien ist das Segelboot von Greenboats. Und die restlichen 20% wollen die Hersteller auch noch knacken. |
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200 Jahre jung: Brandenburg feiert Theodor Fontane
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Theodor Fontane ist ein Name, dem wohl jeder mal begegnet ist. Sei es widerwillig im Deutschunterricht oder mit Leidenschaft. Den Schriftsteller feiert das Land besonders stark in seiner Geburtsstadt Neuruppin und in der umgebenden Ruppiner Seenlandschaft. Hier gibt es Rad- und Wanderwege zu Stationen des Menschen Fontane und seiner Bücher. Dazu gibt es kulinarische Angebote auf Basis der Einkaufslisten in Fontanes Haushaltsbüchern und Lesungen. |
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Motorboot umrüsten auf E-Antrieb
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Torqeedo ist eine Firma, die ihr Geschäft mit E-Antrieben macht. Vom kleinen Außenborder bis zum starken Einbaumotor reicht die Palette. Mit dem Firmenchef haben wir über das Umrüsten von Benzin- auf E-Motor gesprochen. Das ist bei beiden Varianten möglich. Nur der Einsatzzweck sorgt für Schranken. Denn für lange Vollgasfahrten sind die heutigen Batterien noch nicht geeignet. |
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Ocean Tribute Award: Fürst Albert II. von Monaco zum Schutz der Meere
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Fürst Albert II. von Monaco ist mit seiner eigenen Stiftung zum Schutz der Meere einer der Initiatoren des Ocean Tribute Awards. Der wird zum zweiten Mal von ihm, der Deutschen Meeresstiftung und der Messe Düsseldorf im Rahmen der boot verliehen. In den O-Tönen geht es um den Schutz der Meere und den Kampf gegen die Verschmutzung mit Plastik. Die Antworten sind auf englisch. |
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Ocean Tribute Award: Die Preisträger
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Zum zweiten Mal wurden auf der Wassersportmesse boot die Preise des Ocean Tribute Award verliehen. Der Preis geht an Unternehmen und Projekte, die sich dem Schutz der Meere verschrieben haben und die über die Folgen des Klimawandels aufklären. Gewonnen haben die NeptuGmbH, die aus natürlichem Abfall Dämmstoffe für Häuser herstellt und zwei Initiativen aus dem Segelrennsport. Diese haben ihre Boote mit Sensoren ausgestattet, die Daten des Meerwassers sammeln, auswerten lassen und schließlich weltweit Schulkinder darüber unterrichten. |
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Ocean Tribute Award: Rennyacht "Malizia" auf Lehrfahrt zum Klimawandel
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Die "Malizia" ist eine Rennyacht mit Sensoren. Bevor Eigner Boris Herrmann mit ihr am nächsten Einhandrennen Vendée Globe teilnimmt, nimmt sie auf ihren Fahrten über die Meere allerlei Daten über den Zustand des Wassers auf. Diese werden wissenschaftlich ausgewertet, anschließend bringt das Team um die Lehrerin Birte Lorenzen - Stichwort Education in der "Malizia Ocean Challenge Education" - Schulkindern Wissen aus erster Hand über den Klimawandel bei. 2018 konnte das Team so über 4.000 Kinder erreichen. Das Programm soll auch nach Ende des Rennens 2021 weiterlaufen. |
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Ocean Tribute Award: Mit Neptuns Geschenken Häuser dämmen
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Vor einigen Jahren stellte der Architekt Richard Meier fest, dass das am Mittelmeer angespülte Rhizom des Seegrases nicht brennt, dass es gut dämmt und vor allem, dass niemand sonst was damit anfangen konnte. Daraus ist der Dämmstoff NeptuTherm entstanden. Für die schonende Nutzbarmachung der natürlichen Ressource hat die Firma einen der Ocean Tribute Awards auf der Wassersportmesse boot verliehen bekommen. |
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Muss nicht teuer sein: Der Schiffstester entkräftet Vorurteile über Kreuzfahrten
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Matthias Morr verdient sein Geld als Schiffstester. Auf über 100 Kreuzfahrten war er bereits Gast und beschreibt das Schiff und die Fahrt in Filmen. Auf der boot hat er zehn Irrtümer über Kreuzfahrten aufgezählt und erklärt wie die Wirklichkeit aussieht. Eine Auswahl haben wir uns nochmal erläutern lassen. |
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Wassersportschulen: SUP für Menschen mit Prothesen und Rollifahrer
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SUP-Boards sind breit, liegen satt auf dem Wasser und sind deshalb auch für vieles geeignet. Yoga darauf ist bereits ein Trend. Und für Menschen mit Behinderungen kann ein Board die Gelegenheit sein, mal ohne lästige Hindernisse wie eine Bordwand aufs Wasser zu können. Die Gefahr ist geringer als wir Gesunde denken, sagt die VDWS-Wasserschulen und bieten inzwischen Kurse an. |
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"Hand gegen Koje": Per Mitsegelgelegenheit um die Welt
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Ein Jahr Auszeit vom Beruf, den Wunsch um die Welt zu segeln, aber kein eigenes Boot. Vor dem Problem stand Sheila Rietscher. Die Lösung: Im Internet gibt es genug Seiten, auf denen Skipper eine Crew suchen oder jemand einen Skipper sucht. Also wie bei Mitfahrzentralen auf Land auch. Auf der boot hat sie von ihrer Fahrt um die Welt erzählt und Tipps gegeben. |
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Zum ersten Mal seit fast 30 Jahren: Bootstaufe auf der boot
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Schon einmal haben die Seenotretter ein Boot auf der boot getauft, 1990 war das. Nun haben sie ein neues Boot in Dienst gestellt und es auf der Messe auf den Namen "Gerhard Elsner" getauft. Unser Messereporter war dabei und erzählt von Taufe, Boot und der Flotte, zu der es gehört. |
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Vernetzt tauchen und Erlebnisse teilen
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Neues vom Tauchen. Vernetzt ist in und mit der aktuellen Technik können sich die Taucher hinterher die Tiefen, Zeiten und Strecken um die Ohren hauen. Und Bilder vom Meeresgrund schickt die App auch gleich an die gängigen Social-Media-Kanäle. |
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Alltag auf dem Seenotrettungsboot
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Was macht eigentlich die Crew eines Seenotrettungsboots im Alltag? Schließlich wüten nicht jeden Tag Stürme über Nord- und Ostsee, schließlich kentert auch nicht jeden Tag ein Segler und muss gerettet werden. Auf der boot haben wir uns mit dem Vormann der Rettungsstation Schilksee in Kiel über den Alltag der Retter gesprochen. |
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Mit Virtual Reality auf und im Wasser
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Virtual Reality wird immer mehr zum Standard. Drei Simulatoren haben wir uns auf der boot in der Messe Düsseldorf angesehen. Besinnlich Wale bewundern und Makrelen verscheuchen ist das eine, mit 50 km/h über das Wasser zu brettern und von einer Hydraulik durchgewalkt werden, ist das andere Extrem des Angebots. |
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Funsport: Eine Halle zum Zusehen und Mitmachen
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Mitmachen oder staunen, das sind die beiden Optionen in der Halle mit dem großen Wasserbecken und der stehenden Welle "The Wave". Mitmachen kann jeder, wenn denn noch Platz ist. Wegen des Andrangs auf die Welle sind die Termine für sie fast alle vergeben. Wer noch drauf will, der kann per Gewinnspiel zum Glück kommen. Im anderen Wasserbecken kann jeder auch ohne Termin auf die Wakeboards und SUP-Boards. Neu im Programm ist SUP-Yoga, auch zum Mitmachen. |
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Die Highlights der boot 2019
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Vom Kanu bis zur über 26 Meter langen Luxusyacht sind auf der boot alle Arten von Booten mit allen möglichen Antrieben zu sehen. Wir haben uns ein paar Highlights herausgesucht, von allen Booten haben wir natürlich das größte genommen, stellen ansonsten die Funsporthalle kurz vor, schauen bei der Deutschen Meeresstiftung vorbei und |
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Zum Mitmachen und nass werden: Das ist die Halle 8a
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Die Halle 8a ist der größte Publikumsmagnet der boot. Hier ist die stehende Welle "The Wave" für Surfer. Hier ist auch das Wasserbecken der Wakeboarder und Stand Up Paddler. Was das Angebot umfasst, erzählt die Chefin der Halle, die Windsurferin Andrea Hoeppner. |
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Brexit: Nervös abwarten und Tee trinken
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Der Brexit kommt. Ende März ist es soweit, dann wird Großbritannien wohl aus der EU austreten. Was bedeutet das für die Bootsbauer und Ausrüster, sowohl für die von der Insel als auch für die vom Kontinent? Eine Antwort auf die Frage haben die Hersteller nicht. Eines ist aber sicher. Übers Wochenende nach England segeln, das wird weiter möglich sein. |
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Wassersport 2018: Gute Bilanz trotz und wegen des Wetters
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Das Jahr 2018 begann im Frühjahr sehr schwach und hat sich dann sehr bemüht, den Fehler mit der Kälte wieder gut zu machen. Obwohl der Saisonauftakt zu Ostern also verhagelt war, sorgte die Sommersonne für eine gute Bilanz. Doch auch die sorgte mit niedrigen Pegelständen für Probleme. Am Ende war wirtschaftlich aber alles gut. |
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50 Jahre: Die boot feiert ihr Jubiläum
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1969 begann alles mit einer fixen Idee, die an den richtigen Stellen Förderer hatte. Schnell wurde aus der Bootsausstellung eine Messe rund um den Wassersport an sich. Heute ist sie größer denn je und zum 50. Geburtstag gibt es E-Sailing und Aktionen der mitfeiernden Aussteller. Und wer am Tag vor Messebeginn in Düsseldorf ist, der kann auf der Eisfläche in der Innenstadt vorglühen. |
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Wassersport: Trends, Themen und das besondere Jahr 2018
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Seit Jahren feiert sich die Wassersportwirtschaft über ihre Bilanzen. Seit 2012 wachsen die Umsätze kontinuierlich. Dann kam aber das ganz besondere Jahr 2018 mit seinem Hitzesommer. Die Bilanz sieht trotzdem gut aus. Dass auch dieses Jahr interessant wird, steht schon fest. Strafzölle für Boote aus den USA und der kommende Brexit sind die bekannten Unwägbarkeiten. |
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boot 2019: Jubiläum, Meeresschutz und Trends
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Zum 50. Mal zeigt sich die boot in den Hallen der Messe Düsseldorf. Die Hallen von damals stehen nicht mehr, das Angebot ist breiter geworden und der Geburtstag wird natürlich gefeiert. Und die Branche steht wie andere auch vor dem digitalen Wandel. Das ist der Überblick der aktuellen Branchenthemen mit Messedirektor Petros Michelidakis. |
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boot 2019: Die Vorbereitungen zur Jubiläumsausgabe laufen
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Bis zur nächsten Ausgabe der boot sind es noch ein paar Monate. Doch es laufen längst die Vorbereitungen. Gerade hat die Messe Düsseldorf die neue Werbekampagne vorgestellt. Da haben wir nachgefragt, was hinter den Kulissen gerade passiert und was zum Jubiläum geplant ist. |
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Tipps für eine Weltumseglung
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Einmal um die Welt segeln, das kann eigentlich jeder. Sönke Roever sagt das, und er muss es wissen, denn drei Jahre lang haben seine Frau und er genau das gemacht. So einfach ist es aber doch nicht, denn die größte Hürde heißt Geld. Welche Voraussetzungen es für eine solche Fahrt braucht, erzählt er in unserem Beitrag. |
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50 Jahre boot: So klein begann die größte Wassersportmesse der Welt
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Ganz klein und als Hirngespinst eines Enthusiasten hat die Wassersportmesse boot begonnen. Im Jahr 1969 galt eine Wassersportmesse fern der Küste in NRW als ziemlich seltsame Idee. Mehrere Messegesellschaften winkten ab, bevor der Chef der Düsseldorfer Messe befand, das sei eine Idee, die man ausprobieren könne. Zur 50. Ausgabe der inzwischen weltgrößten Wassersportmesse erzählt der Messedirektor von den Anfängen. |
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Mit der Exxpedition zum North Pacific Garbage Patch
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Emily Penn ist auf dem Meer zu Hause. Die Waliserin erforscht mit ihren Kolleginnen auf ihren Fahrten die Verteilung und Zusammensetzung des Mülls in den Ozeanen. Zuletzt war sie mit ihrem Segelboot im Gebiet des North Pacific Garbage Patch unterwegs und hat seine Zusammensetzung untersucht. Auf der Wassersportmesse boot ist die Meeresadvokatin ein gern und oft begrüßter Gast. Das O-Ton-Paket ist in englischer Sprache. |
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In drei Jahren um die Welt: Sönke Roever erzählt von seiner Weltumseglung
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Mit Erfahrung, dem nötigen Willen und genug Geld kann eigentlich jedem eine Weltumseglung gelingen. Sönke Roever hat die Tour zusammen mit seiner Frau geschafft und hinterher auch sein berufliches Leben dem Segeln gewidmet. Auf der boot bieten beide Blauwasser-Seminare zum Segeln über die Ozeane an. |
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