©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Die "Aldebaran" ist der Forschungssegler der Deutschen Meeresstiftung. Und auf der können im Sommer mehrere Schülerteams nach einem selbst gewählten Projekt forschen. Eine Woche lang geht es wissenschaftlich begleitet auf die Nord- oder Ostsee. Die Anforderungen sind hoch, die Kosten für die Schüler niedrig. Mit einer Projektskizze müssen sie eine Jury beeindrucken, an Bord kräftig mithelfen. Dafür bekommen sie bei allem anderen Unterstützung. Bis Ende März läuft die Bewerbungsfrist.
Anmoderation: Eine Woche raus aufs Meer, nein, nicht im Urlaub, sondern zum Forschen. Das ist die Aufgabe des Forschungsschiffs "Aldebaran" der Deutschen Meeresstiftung. Und mit dabei sind seit 15 Jahren Jugendliche ab der 9. Schulklasse. Sie können sich bewerben und auf dem Schiff an einem selbst gewählten Projekt forschen. Auf der Wassersportmesse boot in der Messe Düsseldorf stellt die Stiftung den Wettbewerb vor. Sie möchten mehr Informationen? Zum Thema finden Sie auch ein O-Ton-Paket.
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Beitragstext: O-Ton beschreibt Katrin Meyer aus der Geschäftsstelle der Deutschen Meeresstiftung, wie die Schüler und die Forschung zusammenkommen. Beim Wahl des Themas sind sie völlig frei. Doch die Hürde einer Jury müssen sie noch überwinden. O-Ton Eine Woche Auszeit und Schulpflicht sind schwer vereinbar. Deshalb sucht das Team der Stiftung auch die Wochen für die Forschungsfahrten aus, in denen alle Bundesländer Schulferien haben. Am ersten Tag geht es erstmal auf eine Erkundungsfahrt. O-Ton Das Ganze wird natürlich wissenschaftlich begleitet, die Stiftung sucht je nach Projektidee einen passenden Wissenschaftler, der die Woche mit den Jugendlichen verbringt. Die Kosten bis auf die Anreise trägt die Stiftung. Die richtige Arbeit beginnt dann an Bord, auch die diesseits der Wissenschaft. O-Ton Harald Schönfelder, Redaktion ... Düsseldorf
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