METAV 2016 | 23.02.16 - 27.02.16 | Düsseldorf |
Messebilanz: Erfolg mit dem neuen Konzept
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Das neue Konzept der METAV war erfolgreich. Ein Besucherplus von 10 % und auf Ausstellerseite bessere Geschäftsabschlüsse als vorher erwartet: Das sind die Eckdaten nach den fünf Messetagen. In der Bilanz-News finden Sie alle wesentlichen Punkte konzentriert. Wenn Sie einen anderen O-Ton wünschen, schauen Sie bitte in die moderierten O-Töne zur Bilanz rein. |
©Foto:Messe Düsseldorf |
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Medizintechnik: Von biologisch abbaubaren Schrauben und kleineren Endoskopen
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Neue Materialien und Techniken werden die Medizin in Zukunft weiter verbessern. Kunststoffe ersetzen Titan als Material für manche Implantate, Knochenschrauben baut der Körper selbständig ab und Endoskope können von verkleinerter Technik profitieren. Ein Knackpunkt ist aber die Förderung der Forschung, denn die Hersteller sind oft kleinere Zulieferer. Das sind die Themen dieses Beitrags. Für weitere Facetten des Themas finden Sie ein O-Ton-Pakte hier auf der Seite. |
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Bilanz: Mehr Besucher, mehr Zufriedenheit
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Die METAV ist zu Ende gegangen, mit einem neuen Konzept und großem Erfolg. Die Zahl der Besucher ist deutlich gestiegen, die Aussteller sind zufrieden mit den Geschäftsabschlüssen beziehungsweise den Geschäftsanbahnungen. In den moderierten O-Tönen geht es um alle drei Themen. |
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Neue Materialien und Techniken der Medizintechnik
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Die Medizintechnik ist eine der auf der METAV vertretenen Bereiche. Sie kann besonders von neuen Werkstoffen und der Miniaturisierung profitieren. Im O-Ton-Paket gibt es einen Überblick über die derzeitigen Entwicklungen in diesem Gebiet. |
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Medizintechnik: Ein Ei im Kunstkopf trainiert den Arzt
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Auch Ärzte fangen einmal mit dem Job an, sie trainieren ihre Schnitte und Schritte netterweise an Modellen. Moderne Modelle kommen heute aus dem Drucker. Das hilft Ärzten auch vor komplizierten Operationen. Sie können an Modellen üben, die nach CT-Aufnahmen des realen Patienten ausgedruckt wurden. Und dann ist da noch das Modell "The Egg". Ein Beitrag über moderne Medizintechnik aus dem Drucker |
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Generationen im Vergleich: Was sich an 3D-Druckern verändert hat
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Bei Computern kennen wir das Spiel, es heißt "Moore’s Law" und es besagt, dass sich die Rechengeschwindigkeit von Computern alle zwei Jahre verdoppelt. Nun kommt es bei 3D-Druckern nicht ganz so auf Geschwindigkeit an, doch auch sie verändern sich natürlich. Wir haben bei einer Vertriebsfirma nachgefragt, was die heutige Generation von den vorherigen unterscheidet. |
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Geschichtet statt gegossen: Über die Festigkeit additiver Verfahren
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Was macht das eigentlich mit einem Bauteil, wenn es Schicht für Schicht aufgebaut wird? Entstehen da nicht Sollbruchstellen an den Schichten? Mal etwas Grundsätzliches zum Thema Additive Fertigung, denn so ein gegossener Block wirkt doch viel stabiler auf den Laien. Eric Klemp von der Uni Paderborn erklärt, warum das täuschen kann und wie die Verbindung bei Additiven Verfahren wirkt. |
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Kunstköpfe und Baupläne aus CT-Aufnahmen: 3D-Druck in der Medizin
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In manchen Bereichen der Medizin ist der 3D-Druck bereits Standard. Übungsmodelle für Ärzte gehören noch nicht dazu, auf der METAV zeigt die Schweizer Firma IRPD aber Anwendungen, mit denen sich Ärzte gezielt auf Operationen oder allgemein auf ihren Beruf vorbereiten können. Die Modelle kommen aus dem Drucker und haben ein paar Vorteile. |
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Modellevolution: 3D-Drucker für Heimanwender
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Seit einigen Jahren sind 3D-Drucker für den Heimgebrauch auf dem Markt. Den bekanntesten Namen trägt der "Makerbot", der inzwischen in der 5. Generation auf dem Markt ist. Auf der METAV haben wir uns mit einer Vertriebsfirma unterhalten, was aktuelle 3D-Drucker von ihren Vorgängern unterscheidet |
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Bioniker: Ingenieure mit Interesse an Falkenschnabeln
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Ein winziges Knöchelchen interessiert Forscher wie Markus Hollermann. Es steckt im Nasenloch von Falken und sorgt dafür, dass sie bei hohem Tempo noch atmen können. Wenn man das Prinzip nur in einem Flugzeug nutzen könnte ... Solche Ideen treiben Bioniker um. Auf der METAV hat er einen Vortrag zum Thema Bionik gehalten. Im Beitrag stellt er vor, was das Nachahmen von Prinzipien der Natur für uns im Alltag leistet. |
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Bionik: Lernen vom Vorbild Natur
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Die Bionik ist ein ganz besonderer Zweig der Ingenieurskunst. Dabei schauen sie sich Vorbilder aus der Natur an und leiten davon technische Bauteile oder Funktionsprinzipien für Maschinen ab. Die Winglets an Flugzeugflügeln sind ein prominentes Beispiel. Im O-Ton-Paket stellt der Bioniker Markus Hollermann sein Fachgebiet vor. |
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VDW Nachwuchsstiftung: Ansprechpartner bei der Jobsuche
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Die VDW Nachwuchsstiftung hat auf der METAV ihren eigenen Bereich. Im O-Ton-Paket geht es um die Aufgaben, mit denen Jugendliche auf der Messe ausprobieren können, ob die Arbeit im Metallbereich was für sie ist. Außerdem spricht der Leiter der Stiftung über die Anforderungen für die Arbeit. |
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Berufe in den Metallbranchen
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Was für Berufe gibt es eigentlich in den Metall verarbeitenden Betrieben? Wer sich als Jugendlicher diese Frage stellt, der findet Antworten bei der VDW Nachwuchsstiftung. Auf der METAV stellt sie in einem eigenen Hallenteil an über 15 Stationen Berufe vor. Zwei haben wir uns mal herausgepickt: die Zerspanungsmechanikerin und den Technischen Modellbauer. Außerdem war auch NRW-Arbeitsminister Rainer Schmeltzer zu Besuch. |
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Technischer Modellbauer: von Anschauungsmodellen, Prototypen und Gussformen
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Das Modell eines Rennwagens ist das Tagesziel für die Jugendlichen, die die VDW Nachwuchsstiftung auf der METAV besuchen. Gleichzeitig stellt sich dort auch der Beruf des Technischen Modellbauers vor. Wir haben uns erkundigt, was das für ein Beruf ist und wo Jugendliche ihn finden. |
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NRW-Arbeitsminister: Maschinenbau ist die Branche von morgen
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Wo der Nachwuchs einen großen Messeauftritt hat, da darf ein Arbeitsminister natürlich nicht fehlen. Rainer Schmeltzer war zu Besuch bei der VDW Nachwuchsstiftung, die in ihrer Abteilung der METAV Jugendlichen die Industrieberufe vorstellt. Im O-Ton-Paket spricht er über die Verbindung von Schule und Beruf, darüber, warum wenig Geld pro Schüler nicht gleich schlecht sein muss und die Frage: Ausbildung oder Studium? |
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Was macht eigentlich eine Zerspanungsmechanikerin?
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Die Welt der Maschinen- und Anlagenbauer, allgemein der Metallberufe, ist voller Berufsbezeichnungen, die kaum jemand versteht. Zumindest nicht die, die ohne Handwerkserfahrung aufwachsen. "Zer", das erinnert an zerlegen, "Span" kennt man noch vom Holz, aber "zerspanen"? In der Halle der VDW Nachwuchsstiftung haben wir eine Auszubildende gefragt, um was es in ihrem Beruf geht. |
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Modellbauer als Beruf
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Modellbau, das verbinden die meisten von uns mit Eisenbahnen oder Automodellen. Als Beruf ist der Modellbauer eher unbekannt. Dabei ist er für Gussformen verantwortlich, sorgt dafür, dass en miniature geplante Anlagen begutachtet werden können und dass Prototypen, zum Beispiel in der Autoindustrie, gebaut werden. Zwei Auszubildende sprechen in dem O-Ton-Paket über ihren Beruf. |
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3D-Druck: In 10 Jahren auch für die Serienproduktion geeignet
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Für Kleinserien und Prototypen ist der professionelle 3D-Druck schon heute das Verfahren der Wahl. Für die große Serie wie bei Autoherstellern ist das Verfahren noch zu teuer. In einer Studie der KEX AG für die Werkzeugmaschinenhersteller geht es um das Potential der Technik für die Zukunft. Das ist gut, folgert die Studie. In 10 bis 15 Jahren könnte der Umstieg von fräsen, stanzen, schneiden zu drucken klappen. |
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Konjunktur: Branche blickt gelassen in die Zukunft
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Aktienkurse und diverse Währungen sind unter Druck, der Ifo-Geschäftsklimaindex ist gerade wieder einmal gesunken. Allgemein scheint sich eine niedergeschlagene Stimmung in der Wirtschaft auszubreiten. Die Werkzeugmaschinenhersteller halten dagegen. Sie haben gerade ein Spitzenjahr hinter sich und wollen auch in diesem Jahr ein Wachstum erreichen. |
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METAV stellt sich neu auf
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Die METAV reagiert auf die Veränderungen in ihren Branchen und stellt sich neu auf. Neue Bereiche kümmern sich um 3D-Druck, Qualitätssicherung und Formbau. Was die neuen Bereiche zeigen und was eigentlich hinter dem Begriff Werkzeugmaschinenhersteller steckt, erläutert der Beitrag. |
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3D-Druck hebt sich für die Zukunft auf
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Additive Verfahren - wie der 3D-Druck auf fachdeutsch heißt - sind in manchen Bereichen der Medizin bereits Standard, zum Beispiel bei der Herstellung von Zahnprothesen. In anderen Bereichen lässt die Technik sich Zeit. Im O-Ton-Paket geht es um eine Studie, die das Zukunftspotential der Fertigungstechnik untersucht hat. |
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METAV beginnt mit neuen Areas
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In Düsseldorf beginnt die Messe der Werkzeugmaschinenhersteller. Im O-Ton-Paket mit Wilfried Schäfer, dem Geschäftsführer des Branchenverbandes, geht es um die Konjunktur in seiner Branche und die neuen Bereiche der METAV. |
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Für Einzelstücke und Kleinserien: 3D-Druck in der Industrie
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3D-Drucker für den Heimgebrauch sind noch recht rar. Sie sind ziemlich teuer und können für den Preis noch recht wenig. Eine ganz normale junge Technik also. In der Industrie ist die Technik rund 30 Jahre alt und wird langsam richtig brauchbar. Im gebauten Beitrag geht es um Hörgeräte, Zahnkronen und Flugzeuglüftungen. Diese Teile werden im Druckverfahren gebaut. |
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VDW optimistisch: Auftragslage gut, Aussichten auch
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Die Lage der Werkzeugmaschinenhersteller ist gut. Die Nachkrisenkonjunktur ist abgeflacht, jetzt scheint alles wieder normal zu werden. Mit einem leichten Plus rechnen die Hersteller von Werkzeugmaschinen und Fertigungsanlagen. Im gebauten Beitrag geht es um die Lage und die Aussichten für das kommende Jahr. |
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Was die METAV mit neuem Konzept bietet
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Alle zwei Jahre gibt es in der Düsseldorfer Messe die METAV. Im Angebot haben die Aussteller Techniken zur Metallverarbeitung, Maschinen zum Herstellen von Bauteilen und sie zeigen auch neue Techniken. Im Kollegengespräch geht es um das Messeangebot, 3D-Druck und das immer wieder diskutierte Konzept der Industrie 4.0 |
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Additive Verfahren: 3D-Druck für Profis
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Additive Verfahren sind in diesem Jahr zum ersten Mal mit einem eigenen Bereich auf der METAV vertreten. Damit ist diese Art der Bearbeitung deutlich angekommen. Statt Material wegzunehmen, um ein Bauteil zu erstellen, wird einfach Pulver, nun ja, verbacken. In den O-Tönen mit dem Forscher Eric Klemp von der Uni Paderborn geht es um Vorteile und Nachteile und die Frage, wie weit es noch bis zum Star Trek-Replikator ist. |
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Auftakt zur METAV 2016
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Ende Februar beginnt die METAV in Düsseldorf. Dort stellen die Werkzeugmaschinenhersteller ihre neuen Produkte vor und die Techniken, mit denen sie arbeiten. Neben klassischen Techniken wie Formen und Fräsen ist dieses Mal auch das Additive Verfahren, also der 3D-Druck für Profis mit einem eigenen Bereich dabei. Im O-Ton-Paket spricht der Geschäftsführer des Herstellerverbandes VDW über das Messekonzept und die wirtschaftliche Lage der Branche. |
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