©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Seit einigen Jahren sind 3D-Drucker für den Heimgebrauch auf dem Markt. Den bekanntesten Namen trägt der "Makerbot", der inzwischen in der 5. Generation auf dem Markt ist. Auf der METAV haben wir uns mit einer Vertriebsfirma unterhalten, was aktuelle 3D-Drucker von ihren Vorgängern unterscheidet
Dimler antwortet auf folgende Fragen:
1. Der Makerbot ist sicher der bekannteste der kleinen Drucker, für wen ist er eigentlich: Für den Privatmenschen, für semiprofessionelle Einsätze, gar für professionelle?
2. Was hat sich eigentlich bei der Hardware, der Software getan über die Jahre?
3. Bei den ersten Modellen, die mit so einem kleinen Drucker gebaut wurden, da waren ja die klassischen Schichten zu sehen, aus denen das bestand. Sind die Riefen immer noch da oder hat sich da auch was verbessert?
4. Sie haben erwähnt, dass der Preis gesunken ist. Ist das wie bei Computern, der Preis bleibt gleich, das Gerät ist dafür besser oder ist er real gesunken?
5. Bin ich im Segment der kleinen Drucker auf Makerbot angewiesen oder gibt es auch vergleichbare Geräte von anderen Herstellern?
6. Hat die Szene inzwischen mehr Ideen was man damit machen kann oder sind es die Klassiker: Tasse, Schlüsselanhänger und so weiter?
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