boot 2015 | 17.01.15 - 25.01.15 | Düsseldorf |
240.000 Besucher + gute Geschäfte = Aussteller und Messe zufrieden
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Neun Tage lang war fast das ganze Messegelände mit Booten und Wassersportausrüstung belegt. In mehreren Wasserbecken und einem Wassertank haben die Besucher die Ausrüstung testen können. Zum Abschluss zieht die Messe eine positive Bilanz. Etwas weniger Besucher als im Vorjahr, dafür laufen die Geschäfte der Aussteller besser, ist der Tenor. |
©Foto:Messe Düsseldorf |
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In drei Jahren rund um Europa, ohne Geld und mit Vertrauen
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"Hätte ich eine Ahnung von den Strapazen gehabt, ich hätte die Reise nicht angetreten." Das sagt Andreas Gabriel über seine Reise von Tönning an der Nordsee quer durch den Kontinent zur Donaumündung und über die Meere zurück nach Tönning. Auf einem aus zwei Kajaks gebauten "Kajakmaran" war er unterwegs, ohne Geld. Im Beitrag geht es um die Motivation für die Reise und die Erlebnisse. |
©Foto:Messe Düsseldorf |
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Bilanz: Aussteller und Messe zufrieden, neuer Kreuzfahrtstand gut besucht
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Die boot ist zu Ende und die Veranstalter ziehen eine positive Bilanz. Mit 240.000 Besuchern kamen etwas weniger Gäste nach Düsseldorf als im vergangenen Jahr. Dafür freuen sich die Aussteller über besser laufende Geschäfte. Sehr gut wurde auch der neue Gemeinschaftsstand der Kreuzfahrtanbieter aufgenommen. 14.000 Besucher haben sich dort informiert, ergaben Besucherbefragungen. |
©Foto:Messe Düsseldorf |
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Worldshootout: großer Wettbewerb für Unterwasserfotografie
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Worldshootout und Eilat Shootout, das sind die beiden Wettbewerbe für Unterwasserfotografie, die der israelische Fotograf David Pilosof jährlich veranstaltet. Aus und in der ganzen Welt können Anfänger und Profis ihre Fotos unter Wasser machen und für das Worldshootout einsenden. Der Eilat Shootout ist dagegen an den Badeort am Roten Meer gebunden. In den O-Tönen geht es um die Voraussetzungen für die Teilnahme. Die Antworten sind auf englisch. |
©Foto:Messe Düsseldorf |
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Rund um Europa auf dem Kajakmaran
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Drei Jahre war Andreas Gabriel auf einem selbst gebauten Katamaran unterwegs auf Flüssen, Kanälen und Meeren. Drei Jahre von Tönning in Nordfriesland über Österreich, Rumänien, Türkei, das Mittelmeer und den Atlantik wieder zurück nach Tönning. In den O-Tönen erzählt der Reisende von seiner Fahrt auf den zum Katamaran umgebauten Kajaks und der Hilfsbereitschaft der Menschen, denen er dabei begegnet ist. |
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Tauchen im Norden: Zwischen Leuchtquallen und neben Eisbergen
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Ein wenig abgehärtet muss schon sein, wer im Norden tauchen will. Dafür gibt es auch viel zu entdecken. Ein Schwarm Leuchtquallen kommt aus der Tiefe an die Oberfläche, in einem Fjord bei Bergen. Eisberge locken bei Grönland und Walrosse auf Spitzbergen. Eine kleine Reiseberatung zu den Zielen in der Kälte. |
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Bente24: Von der Rotweinidee zur Serienreife in einem Jahr
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Vor einem Jahr fand Stephan Boden auf der boot kein Boot. Aus einer Laune heraus war er der Ideengeber für einen Eigenentwurf. Jetzt steht der Prototyp dieser Idee auf der diesjährigen boot. 25 Bestellungen hat das kleine Team bereits zusammen. Im Mai soll die Bente24 das erste Mal unter Segel gehen. Geschafft hat das Team das durch radikale Beteiligung der Netzgemeinde unter den Seglern. |
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Quallentauchen in Norwegen: Die Saison dauert ein Wochenende
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Der Lurefjord bei Bergen in Norwegen ist die Heimat der Perphylla-Qualle. Im Winter und nur nachts kommen dort die lichtempfindlichen Tiefseequallen in die Regionen nahe der Oberfläche und fressen sich satt. Nur an einem Wochenende im Jahr, Mitte Januar, können Touristen dort zu den Quallen tauchen. Christian Skauge, Chefredakteur eines norwegischen Tauchmagazins erzählt von der Faszination des Tauchens mit den Quallen. |
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Bente24: Das viral erfolgreich gewordene Boot
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Was würde Bente sagen? Das war die wiederkehrende Frage beim Entwurf des Bootes Bente24. Bente ist die Freundin des Designers. Sie war die Leitfigur hinter der Idee, ein frisch aussehendes, günstiges Segelboot, einen Kleinkreuzer, zu entwerfen. Von der Idee zum Prototyp hat es ein knappes Jahr gebraucht. Und jetzt stehen 25 Bestellungen im Raum, denn durch einen im Netz und mit den Usern geführten Designprozess ist das Boot bekannt geworden, bevor es existierte. |
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Rinder sind tödlicher als Haie
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Die Statistik des Jahres 2013 spricht für sich. 150 Angriffe, vier enden für Menschen tödlich. Das ist die Bilanz der Rinder in Deutschland. Die zuständige Sozialversicherung hat das auf Anfrage der Mainpost herausgegeben. 72 Angriffe, zehn enden für den Menschen tödlich. Das ist die Bilanz der Haie weltweit, gemeldet vom statistischen Bundesamt. Der Haiexperte und Verhaltensforscher Erich Ritter erklärt im Beitrag, wie man im Meer Haien begegnen und was man dabei vermeiden sollte. Wer ihr Verhalten deuten kann, für den sind Haie recht ungefährlich, sagt er. |
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Bootsbauer: Beruf mit Vielfalt und guten Aussichten
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Die Krisen rund um das Mittelmeer und die Sanktionen gegen Russland jucken die Bootsbauer überhaupt nicht. Sie freuen sich über des Menschen Drang aufs Wasser. Acht Bootsbauer entlässt das Schiffer-Berufskolleg Rhein aus Duisburg in diesem Jahr ins Arbeitsleben. Im Kollegengespräch werden der Beruf und seine Aussichten vorgestellt. |
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Keine Angst vor Haien
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Erich Ritter ist einer der besten Haiexperten. Er lehrt an der University of West Florida und betreibt eine Schule, in der er Touristen und anderen Interessierten den richtigen Umgang mit Haien beibringt. Sein Schwerpunkt ist die Erforschung der Interaktion zwischen Mensch und Hai. In den O-Tönen geht es um das richtige Verhalten in Gegenwart von Haien und die Frage, warum die Tiere ein so schlechtes Image haben. |
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Ausbildungsberuf Bootsbauer
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Traditionell zeigen auf der boot die Bootsbauer des Schiffer-Berufskollegs Rhein, wie ein Holzboot entsteht. Dazu gehört auch die Lossprechung der fertigen Auszubildenden am Freitag. Acht waren es in diesem Jahr, die das Berufskolleg und ihre Ausbildungsbetriebe verlassen. In den O-Tönen geht es um Berufsaussichten. |
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Ende der Mittelwelle: Alternativen zum Seewetterbericht
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Die Mittelwelle ist eine aussterbende Art. Der NDR hat sie abgeschaltet, der Deutschlandfunk wird demnächst folgen. Damit enden auch die Seewetterberichte auf diesen Frequenzen. Welche Alternativen diesseits der teuren Satellitentechnik haben die Skipper also draußen auf See? Der Beitrag kümmert sich um Lösungen für die Küstennähe und für die offene See, wo Handy und Internet nicht mehr arbeiten. |
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Yachtcharter: Tipps für Neulinge
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Eine Yacht ist schnell gechartert, manche Küsten schreien geradezu danach, von See erblickt zu werden. Doch was, wenn die Agentur Pleite geht? Was, wenn der Urlauber einen Schaden verursacht haben soll? Ein paar Tipps für Neulinge gibt es im Kollegengespräch. |
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Seewetter: DWD plant neue Technik, will Funkberichte einsprechen
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Da die Mittelwelle langsam wegbröckelt und Internet auf See nur in Küstennähe empfangbar sind, hat der DWD eine neue Übertragungstechnik getestet. Noch hakt die etwas, doch in Zukunft soll das Seewetter auf Funkfrequenzen gesprochen werden. |
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Mit der Wetter-App in Küstennähe
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In Küstennähe können Apps und das Handy eine Alternative zum Seewetterbericht bieten. Meeno Schrader vom Wetterdienst Wetterwelt erklärt, welche Verbreitungswege auf dem Wasser heute möglich sind. |
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Begräbnisstätte Maas, Waal oder Ijssel
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Das liberale niederländische Bestattunsgrecht erlaubt auch Bestattungen in einem Fluss. Ein Wuppertaler Bestattungsunternehmen hat diese Art der Bestattung für sich entdeckt und bietet sie an. Wer mag, kann sich jenseits der Grenze in einem der Flüsse zur Ruhe betten lassen. |
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Die Österreich-Flagge heißt "Durchfahrt verboten"
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Verkehrszeichen auf dem Wasser ähneln ihren Gegenstücken an Land. Zwei rote Querbalken, dazwischen ein weißer, das ist das Zeichen für "Durchfahrt verboten" Sieht eben aus wie die Flagge unseres Nachbarlandes. Im Kollegengespräch geht es um die wichtigsten Schilder, die auch Ruderer und führerscheinfreie Freizeitkapitäne kennen sollten. |
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Tauchurlaub vor Grönland
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Tauchen im Roten Meer kann jeder, dafür ist es da auch voll. Der Veranstalter Northern Explorers bietet Urlaub im Nordatlantik an. Von Spitzbergen über Norwegen und Island bis Grönland erstrecken sich die Urlaubsziele der Firma. Dort können die Urlauber Eisberge von unten bewundern oder mit den Heringsschwärmen schwimmen. |
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Flussbestattung statt Begräbnis
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In Deutschland gilt der Friedwald seit ein paar Jahren als Gipfel der Begräbnis-Liberalität. In den Niederlanden sind dagegen auch Flussbestattungen möglich. Ein Bestattungsunternehmen aus Wuppertal bietet diese Art der Bestattung an. Die Maas, die Ijssel oder die Waal sind mögliche Bestattungsorte. |
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Verkehrszeichen auf dem Wasser leicht erklärt
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Auch auf großen Gewässern gibt es Verkehrszeichen, ganz wie auf der Straße. Und auch wenn sie etwas anders aussehen als ihre Geschwister an Land, sind sich die meisten in ihrer Bedeutung sehr ähnlich. Evelyn Breuer, die Vorsitzende des Schlauchbootclubs, erklärt die wichtigsten Zeichen für Freizeitkapitäne. |
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Rücksichtnahme auf die Natur: Tipps vom Kanu-Verband
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Zertrampelte Wiesen mit einer dicken Schleifspur in der Mitte, bröckelnde Uferböschungen, durchschrammte Laichgründe - das ist eine Auswahl der Schäden, die Kanufahrer und andere Freizeitsportler anrichten können, wenn sie sich wie Rüpel durch die Natur bewegen. Im Beitrag gibt es Tipps zum richtigen Verhalten neben und auf dem Wasser. |
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Die Kundschaft wird älter, Marinas bauen um
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Volle Liegeplätze mit hübschen Booten, das ist der Anblick vieler Marinas im Bereich des Rheinlands und des Ruhrgebiets. Auch in Bayern ist das ein häufiger Anblick. Hinter den Booten steckt oft ein durch langes Arbeitsleben erwirtschaftetes Geld. Die Kunden der Marinas sind im Schnitt 58 Jahre alt. Die stellen sich darauf ein und bauen langsam um. Außerdem geht es in den moderierten O-Tönen auch um Tipps für Neulinge. Wo erfahren sie Preise und wie gut werden Marinas bewertet, sind Fragen. |
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10 Firmen und Verbände gemeinsam für Gewässerschutz
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Der Kanu-Verband, der Ruderverband, der Segler-Verband, die Sporttaucher, die Kunststoffhersteller und noch einige andere, unter ihnen die Messe Düsseldorf, engagieren sich gemeinsam für den Gewässerschutz. In den O-Tönen erklärt der Geschäftsführer für den Bereich Kommunikation des Verbandes der Kunststofferzeuger, welche Ziele die Initiative hat und welche Probleme sie sieht. |
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Rücksichtsvoll Kanu fahren
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Kanu, Kajak oder Ruderboot fahren ist an sich sanft. Aber auch mit Muskelkraft kann der unvorsichtige Freizeitsportler Schaden in der Natur anrichten. Dann nämlich, wenn er sich durchs Wasser rüpelt. In den O-Tönen erklärt der Landes-Kanu-Verband Berlin, worauf Ruderer achten sollten. |
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Marinas: Kompromisse bei der Liegeplatzsuche
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Vor einigen Jahren wollte fast jede Kommune eine Marina, wenn das Wasser nur nahe genug am Ort lag. Inzwischen ist der Markt gesättigt, neue Marinas kommen eigentlich nicht nach. Dafür stellen sich die vorhandenen nun auf ihre älter werdende Kundschaft ein. Die Marinas werden seniorengerecht. Wie es dem Markt geht, erzählt in den O-Tönen der Geschäftsführer des Wassersportwirtschaftsverbandes. |
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Auf ner schnellen Cigarette über den Rhein
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Cigarette heißt der Bootstyp der richtig schnellen Boote. Lang und schmal sind sie gebaut, dass soll sie ruhiger und sicherer auch bei etwas höheren Wellen machen. Alfred Zurhausen aus Gelsenkirchen importiert diese Geschosse nach Deutschland, die mit bis zu 225 km/h über das Wasser gleiten. |
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Estland: das Land der 1.500 Inseln
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Wald, Wild und Wasser sind die touristischen Reize des kleinen Estland. Das Land stellt sich erstmals auf der boot vor. Wir haben mit dem Tourismusbüro über die Reize des Landes und seiner vielen Inseln gesprochen. |
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Rekordtauchgang zum Schutz der Haie geplant
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Etwa 30 Millionen Haie werden jedes Jahr getötet, absichtlich oder als Beifang, schätzt der israelische Unterwasserfotograf David Pilosof. Vor Zypern will er einen Rekordtauchgang veranstalten. Diese Demonstration zum Schutz der Haie am Meeresgrund soll live ins Internet gestreamt werden. Auf der boot stellt er das Projekt vor. |
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Der Kalte Krieg aus Gelsenkirchen
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"Cold War" heißt das vermutlich schnellste Boot der boot. Mit 225 km/h können betuchte Skipper durch die Wellen schmettern. Dafür sorgen 3.300 PS, die das 15 Meter lange Boot mit sich trägt. Importiert wird das Boot von Alfred Zurhausen aus Gelsenkirchen. In den O-Tönen erzählt er über das Boot und dessen von AMG SLS-Motoren angetriebenen elektrischen Cousin. |
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Estland erstmals auf der boot
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Estland präsentiert sich das erste Mal auf der boot. Acht Aussteller aus dem Bereich Bootsbau zeigen Segelboote und Motorboote. Außerdem informiert das Land über seine touristischen Ziele. Und die stellt Kristiina Kodusaar vom Tourismusbüro in den O-Tönen vor. |
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Rettungsinseln: Auf die Strickleiter achten
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Rettungsinseln für den Privatgebrauch sollte auf See jeder private Skipper dabei haben. Bei Wassertemperaturen im Sommer von etwa 15 Grad ist die Nordsee eine Kühlkammer und wer das Schiff verlassen hat, hat weniger als eine Stunde bevor der Körper ausgekühlt ist. Im Beitrag geht es um wichtige Details der Lebensretter. |
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Für Auto und Boot: Die Wegfahrsperre zum Nachrüsten
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Boote und Außenborder sind bei Dieben recht beliebt. Sie sind leicht zu knacken und teuer in der Anschaffung; Sachen also, die sich für einen guten Preis weiterverkaufen lassen. Im Kollegengespräch erklären wir, wie eine Wegfahrsperre fürs Boot funktioniert und was sie von der eines Autos unterscheidet. |
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Rettungsweste und Rettungsinsel: ein gutes Team
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Unterkühlung ist das größte Problem für in Not geratene Bootsfahrer. Rettungsinseln sollten im Meer auf jeden Fall an Bord gehören und im Binnengewässer auch die Rettungsweste. Welche Details wichtig sind, erklärt Segellehrer Thorsten Rahmann vom Möhnesee. |
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Rettunsgsinseln für den Privatgebrauch
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Privatsegler müssen sie nicht haben, sollten sie aber. Rettungsinseln gehören bei Fahrten über das Meer einfach dazu, sagt der Segler und Seefahrtslehrer Veit Hilger. In den O-Tönen geht es um Details, die den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen können. Und um Swarovski-Steine. |
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Wegfahrsperre für das Boot
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Rund 1.250 Außenbordmotoren und rund 250 Jachten sind 2013 auf deutschen Gewässern geklaut worden. Das sind die noch aktuellsten Zahlen. Diebstahlschutz und Wegfahrsperren sind also sinnvoll, vor allem wenn es um so teure und leicht zu klauende Sachen geht. Auf der boot zeigen verschiedene Aussteller ihre Schutzsysteme. Eines mit GPS-Tracker und aus der Ferne abschaltbarem Motor stellen wir vor. |
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Seaangel: Schutzengel für Schiffbrüchige
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Mit einem Notrufsystem auf GPS-Basis will das österreichische Unternehmen FT-TEC Schiffbrüchigen schnelle Hilfe besorgen. Sobald das Gerät eine Notsituation annimmt, sendet es automatisch Signale mit einer Reichweite von etwa 18 Kilometern. Alle Schiffe mit AIS-System an Bord - seit zehn Jahren Pflicht - empfangen das Signal auf ihrer Seekarte. |
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Sealegs: Das Boot das keinen Hafen braucht
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Wer braucht schon einen Liegeplatz im Hafen, wenn er ein Sealegs hat. Die Boote des neuseeländischen Herstellers können auch ohne auskommen. Die Amphibienboote sind mit drei Rädern bestückt, die sie bei Bedarf ausfahren und damit an Land krabbeln können. Hierzulande ist der Einsatz eher überschaubar, vor allem wegen des Uferschutzes. Doch in Frankreich und Spanien sind auch ausgedehntere Landgänge möglich. |
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Der automatische Engel: Notrufsystem Seaangel
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Das automatische Notrufsystem Seaangel soll Schiffbrüchigen in lebensgefährlichen Situationen helfen. Sobald es richtig nass wird oder sich die Schwimmweste aufbläst, setzt es automatisch Notsignale in das AIS-Netzwerk ab. Im Umkreis von etwa 18 Kilometern bekommen alle modernen Schiffe das Signal mit. Ab einer bestimmten Größe müssen sie seit etwa zehn Jahren mit entsprechenden Empfängern ausgerüstet sein. |
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Hoch das Bein: Amphibienboot "Sealegs"
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Mit dem Boot des Herstellers "Sealegs" zeigt der Düsseldorfer Importeur Rolf Gast einen wahren Exoten. Auf drei Rädern kann das Boot an Land fahren, wenn auch nicht schnell. Aber für einen Trip zum Bootsanhänger reicht es und auch für ein Anlanden an Stellen ohne Ankerplatz. In Deutschland kann das Probleme geben, im EU-Ausland sind auch Fahrten bis nach Hause möglich. Zumindest abseits der Straße, denn schnell ist das Boot auf dem Trockenen nicht. |
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Zum 6. Mal in Folge: Philip Köster ist "surfer of the year"
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Jedes Jahr wählen die Leser des Windsurf-Magazins "surf" den Surfer of the year. Und seit sechs Jahren ist der heute erst 20 Jahre alte Philip Köster unangefochten an der Spitze. Auch in diesem Jahr hat ihn die relative Mehrheit der über 2.000 Teilnehmer der Abstimmung gewählt. |
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boot-Highlights: Rennzigarette, Origamiboot, GPS-Diebstahlschutz
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Einen Tag vor Beginn der boot gibt es den Presserundgang. Dabei haben wir drei Highlights rausgepickt. Zum einen geht es auf eines der schnellsten Serienboote. Hergestellt vom Cigarette Racing Team jagt die Marauder mit 225 km/h Spitze durchs Wasser. Dazu kommt noch das Origamiboot, ein Falt-Kanadier, der vieles besser machen soll als andere Faltboote. 3.500 Außenborder werden im Jahr in Deutschland gestohlen. Ein im Motor versteckter Diebstahlschutz soll helfen, die Täter zu fassen. |
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Faltkunst: Das Origami-Boot
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Leicht faltbar wie ein kleines Kunstwerk aus Papier, so soll der Falt-Kanadier sein. Das war die Idee hinter der Neuentwicklung des Kanuherstellers Gatz aus Köln. Auch sollte dessen Besitzer genau so wenige Werkzeuge brauchen wie beim Origami, nämlich keine. Das Ergebnis ist das Origami-Boot, das der Hersteller auf der boot vorstellt. |
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Yoga über dem Wasser
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Yoga ist uralt, Stand Up Paddling eher jung. Und noch jünger ist die Kombination der beiden. Seit ein paar Jahren erst haben sie sich in den sonnengefluteten Gegenden Amerikas zum SUP-Yoga vereinigt. Auf der boot zeigt der Hersteller Starboard seine eigentlich normalen SUP-Boards, die für das Yoga leicht modifiziert wurden. |
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Harter Origami-Kanadier
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Faltboote haben meist ein Manko, dachte sich der Hersteller Gatz. Wenigstens zum Teil sind sie aus Gewebe gefertigt. Und das neigt zum modern, wenn das Boot gefaltet und verstaut ist. Der Falt-Kanadier, den Gatz auf der boot vorstellt, ist ganz aus hartem Kunststoff und soll dieses Manko vermeiden. Und es soll leicht und schnell gefaltet werden können. |
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Trendsport SUP-Yoga
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Aus den USA ist in der vergangenen Saison eine neue Trendsportart nach Deutschland eingesickert. SUP-Yoga heißt sie und das Kürzel im Namen steht für "Stand Up Paddling". Zusammen wird daraus Yoga auf dem SUP-Board. |
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Ägypten taucht wieder auf
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Fast alle Bereiche des Wassersports haben einen guten Eindruck vom Jahr 2014. Nur die Hersteller von Tauchausrüstungen haben einen Dämpfer hinnehmen müssen. Aus ihrer Sicht hat der Verlust einen Namen: Ägypten. Nach Jahren der Unruhe im Land scheint die Stabilität aber zu wirken. Das Land ist erstmals wieder auf der boot vertreten und will wieder Einsteiger in den Tauchsport anziehen. |
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Mit Ruhe durch schwere See: Wassersport trotzt Krisen
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Europa streitet mit Russland, die Wirtschaftskrise tobt weiter, der Mittlere Osten brennt. Die deutsche Wassersportwirtschaft trotzt den Krisen und ist im vergangenen Jahr gut gewachsen. Im Kollegengespräch geht es um die Gründe. |
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Paddeln, tauchen, segeln: die Highlights der boot 2015
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Am 17.01.2015 beginnt in Düsseldorf die boot. 1.700 Aussteller zeigen Boote und Zubehör zum Wassersport. Das Kollegengespräch gibt einen Überblick der Highlights und erklärt leichte Veränderungen in der Aufteilung der Messehallen. |
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Alles im Plus, nur Tauchen schwächelt
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Der Wassersport brummt zur Zeit. Motorboote, Segelboote, Surfausrüstung und viele andere Segmente haben das vergangene Jahr mit einem guten Umsatzplus hinter sich gelassen. Nur das Tauchen schwächelt. Zu den Gründen und der wirtschaftlichen Lage hören Sie in den O-Tönen den Geschäftsführer des Bundesverbandes Wassersportwirtschaft, Jürgen Tracht. |
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Stark trotz Krisen: Die boot hofft auf viele Besucher
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Mitten in den politischen und wirtschaftlichen Krisen hofft die boot auf gut laufende Geschäfte und das aus gutem Grund. Der Wassersportwirtschaft geht es ziemlich gut. Das deutet auf eine gut laufende Messe hin. In den O-Tönen mit Messedirektor Goetz-Ulf Jungmichel geht es um den Einfluss der Krisen, wachsende Segmente des Wassersports und leichte Änderungen im Messekonzept. |
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