Energy Storage 2014 | 25.03.14 - 27.03.14 | Düsseldorf |
Umzug von Berlin nach Düsseldorf: Die Energy Storage bekommt Verstärkung
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Mit der IRES bekommt die Messe Energy Storage in Düsseldorf Zuwachs aus Berlin. Die renommierte Konferenz zum Thema Energiespeicher zieht im kommenden Jahr um. Außerdem geht es um die Bilanz der diesjährigen Energy Storage. Die ist positiv, die Messe ist kräftig gewachsen. |
©Foto:Messe Düsseldorf |
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Wenn aus Wind Wasserstoff wird: Power-to-Gas in der Testphase
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Im brandenburgischen Falkenhagen betreibt E.ON seit dem Sommer 2013 eine Pilotanlage, in der aus Wind Wasserstoff wird. In Zukunft könnte die Technik großflächig Wasserstoff als Energiespeicher herstellen oder Wasserstofftankstellen beliefern. Der Vorteil: Die Technik nutzt die Windenergie, wenn sie zur Erzeugung von Strom gerade nicht gebraucht wird. |
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Bilanz: Energy Storage wächst und bekommt Verstärkung aus Berlin
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Die Messe und Konferenz Energy Storage ist in ihrem dritten Jahr kräftig gewachsen. Die Zahl der auf ihr vertretenen Nationen hat sich mehr als verdreifacht. Die Bilanz der Veranstalter fällt also positiv aus. Und im kommenden Jahr erhält die Düsseldorfer Messe Verstärkung aus Berlin. Denn die renommierte Konferenz IRES zu Energiespeichern zieht um an den Rhein. |
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Power-to-Gas: Die Technik erklärt
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Wenn die Windräder sich drehen, gleichzeitig aber gerade kein Strom gebraucht wird, dann können sie auch einfach Gas herstellen. Das ist die Idee hinter Power-to-Gas. Ungenutzte Energie wird so zu Wasserstoff, der sich zukünftig als Brennstoff eignet. Heute schon kann er ins das Erdgasnetz eingespeist werden, als "grüner" Brennstoff aus Wasser. Andrei Zschocke von E.ON erklärt die Technik, die seine Firma in einer Pilotanlage seit dem Sommer testet. |
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Die zögerliche Industrie und das verschlafene Wasserstoffauto
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Wasserstoff und die Brennstoffzellen waren zur Jahrtausendwende die Heilsbringer für den Autoverkehr und auch für die Erzeugung sauberer Energie. Passiert ist seitdem wenig, doch jetzt drängen japanische Hersteller mit ihrer Technik nach Deutschland. Im Kollegengespräch geht es um das Potential der Technik und verpasste Chancen. Reagieren die deutschen Firmen nur auf Druck? Der erste O-Ton steht zur Einbindung in die Anmoderation allein (nicht eingebettet). |
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Finanzierung, Teil 1: über "Bankability" und die Erfahrung mit Kreditvergaben
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In Teil 1 des Interviews geht es um den Begriff Bankability und die Erfahrungen der Banken mit Kreditvergaben an Firmen. Unsichere Banken geben ungern Geld an die Entwickler und Benutzer neuer Technik. Auf der Messe Energy Storage haben sich die Techniker und Bankenvertreter getroffen, um über dieses Thema zu reden. |
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Finanzierung, Teil 2: Über die Gedanken der Banken und die EEG-Novelle
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In Teil 2 des Interviews geht es um die Frage, ob die Banken auch so enthusiastisch wie die beiden Interviewpartner mit dem Thema Erneuerbare Energien und Energiespeicher umgehen. Denn Regeln für die Kreditvergabe für diese neue Technik gibt es kaum. Und verunsicherte Banken geben ungern Geld. Außerdem geht es um die Gefahren durch die EEG-Novellierung. |
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Finanzierung, Teil 3: über die EEG-Novelle und Start-Ups
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Teil 3 des Interviews zur Finanzierung von Energiespeichern vor allem für Solaranlagen. Themen dieses Teils sind die Gefahren der Novellierung des EEG und ob neue entwickelte Regeln der Banken und der Technologieentwickler althergebrachte Entwickler bevorzugen. Sind sie eine Gefahr oder eine Chance für kleine Firmen und Start-Ups? |
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Wie man Länder ohne Stromnetz mit Strom versorgt
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Hässliche Überlandleitungen sind kein Problem für viele Bewohner Afrikas oder Südasiens. Sie haben schlicht keine. Trotzdem wollen sie Strom. Die GIZ bringt Unternehmen und Verwaltungen in Schwellen- und Entwicklungsländern zusammen. Dort sollen sie lokale und regionale Energieversorgungen aufbauen, mit Erneuerbaren Energien und Energiespeichern. Denn die Dieselaggregate dort sollen endlich abgeschaltet werden. Tobias Cossen von der GIZ erläutert die Projekte. |
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Quo vadis, Wasserstoff?
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Vor Jahren schon war klar: ab 2015 fahren wir mit Wasserstoffautos. Das Tankstellennetz ist ausgebaut, die Erde wird wieder grün. Wird sie auch, wie in jedem Frühjahr. Nur die Wasserstoffautos werden größtenteils fehlen. Woran es aus Sicht der Interessenvertretung der Brennstoffzellentechnik hapert, erklärt Eberhard Behrend, Wissenschaftler und Vorstandsmitglied des DWV. |
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Die Aufholjagd der Energiespeicher
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Energiespeicher müssen in der Energiewende grundsätzlich drei verschiedene Bereiche abdecken: die kurzfristige, die mittelfristige und die langfristige Speicherung. Jeder Bereich benötigt eine andere Technik. Im Kollegengespräch werden die Techniken erklärt. Außerdem geht es um neue Entwicklungen in dem Bereich der Speichertechnik und den erwarteten Einfluss auf die Strompreise. |
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Eicke R. Weber: Talsperren könnten Energiespeicher werden
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Eicke R. Weber sagt von sich, er sei Optimist. Heute sei die Speichertechnik auf einem Stand wie die Windkraft vor 20 Jahren. Doch die Speicher würden sich viel schneller entwickeln. Sowohl bei den Batterien für die kurze Speicherung als auch bei den Speicherseen für die mittlere und der Power-to-Gas-Technik für die lange Speicherung sieht er eine schnelle Entwicklung. Der Präsident des Bundesverbandes Energiespeicher spricht über technische Entwicklungen, das Fahren mit Wasserstoffautos und den neuen alten Vorreiter der Erneuerbaren Energien, Kalifornien. |
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Hildegard Müller: Erfolgreiche Energiewende nur mit günstigen Speichern
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Hildegard Müller war Staatsministerin in Angela Merkels Bundeskanzleramt, sie war CDU-Bundestagsabgeordnete aus Düsseldorf. Seit einigen Jahren ist sie Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft. In den O-Tönen spricht sie über den Stand der Speichertechnik, über deren Bedeutung für die Energiewende und Strompreise der Zukunft. |
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NRW-Umweltminister: Systemwechsel in der Stromversorgung steht an
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Johannes Remmel hat auf der Energy Storage von einem Systemwechsel gesprochen. In den O-Tönen geht es um dezentrale Kraftwerke, Ideen für Energiespeicher und natürlich auch die Kosten. Denn neue Technik kann auch höhere Energiepreise bedeuten. |
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