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Info: Hässliche Überlandleitungen sind kein Problem für viele Bewohner Afrikas oder Südasiens. Sie haben schlicht keine. Trotzdem wollen sie Strom. Die GIZ bringt Unternehmen und Verwaltungen in Schwellen- und Entwicklungsländern zusammen. Dort sollen sie lokale und regionale Energieversorgungen aufbauen, mit Erneuerbaren Energien und Energiespeichern. Denn die Dieselaggregate dort sollen endlich abgeschaltet werden. Tobias Cossen von der GIZ erläutert die Projekte.
Cossen antwortet auf folgende Fragen:
1. Sie sind in Asien und Afrika südlich der Sahara tätig. Welche Probleme bestehen dort mit der Energieversorgung?
2. Das waren die Philippinen, welche Probleme bestehen in Afrika?
3. Wie läuft das ab, wenn Sie dort erneuerbare, dezentrale Energieversorgung einführen?
4. Welche Projekte haben Sie dort angestoßen?
5. Gibt es dort Projekte, die schon konkret umgesetzt wurden?
6. Der Bau ist ja das eine, die Wartung und Pflege das andere. Bilden Sie vor Ort Wartungspersonal aus?
7. Jetzt ist das ja die Energy Storage, wie kommen Energiespeicher und Ihr Aufgabengebiet zusammen?
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