boot 2016 | 23.01.16 - 31.01.16 | Düsseldorf |
Galionsfigur: Beschützerin, Navigatorin, Funkenmariechen
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Michael Lichtschlag ist einer der wenigen, die noch Galionsfiguren schnitzen. Früher sollten sie am Bug Kurs und Wellen beobachten und dienten als Visitenkarte des Kapitäns. Heute erleben sie unter den Besitzern von Holzbooten ein kleines Comeback, wenn auch eher als Schaustück. Ihr Erschaffer erzählt über den Wandel der Galion vom Abort zum Kunstwerk. Sie finden in der Kategorie "boot" auch ein O-Ton-Paket mit weiteren Antworten. |
©Foto:Heidi Tripp |
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boot-Bilanz: Beliebte Boote bringen Umsatz
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Die boot 2016 ist zu Ende. Die Messe freut sich über deutlich gestiegene Besucherzahlen. 2,8 % mehr Menschen als im vergangenen Jahr kamen nach Düsseldorf, 247.000 waren es insgesamt. Wichtig für die Aussteller: Die Besucher hatten Lust Geld auszugeben, sowohl im kleinen als auch für Luxusyachten. |
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Gebrauchtboote: Darauf sollten Sie achten
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Evelyn Breuer ist Geschäftsführerin der Internationalen Bootsexperten e.V. Als Sachverständige der Bootswirtschaft kennt sie sich mit den Macken und Malaisen älterer Boote aus. Im O-Ton-Paket geht es um die Ecken, die man sich bei der Besichtigung eines Gebrauchten gut ansehen sollte und die Tücken alter GFK-Rümpfe. Denn auch die können auf ihre Art schlecht werden. |
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Galionsfiguren: Die gute Seele des Schiffs
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Der Kölner Bildhauer Michael Lichtschlag beherrscht eine ganz besondere Kunst. Er schnitzt Galionsfiguren, meist Frauenkörper nach klassischer Art, also bekleidet und mit den symbolischen Accessoires wie Blumensträußen oder Füllhörnern in den Händen. Auf der boot ist er ein traditioneller Aussteller im Classic Forum, wo alte Boote und klassisches Handwerk gefeiert werden. |
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Fast wie bei Ikea: Kajak im Eigenbau
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Dutzende verschiedene Kajakmodelle gibt es auf der boot zu sehen. Das von Morten Olesen allerdings nicht. Der Däne verschickt Bausätze. Seine Kunden zahlen vergleichsweise wenig, bauen ihr Boot dann aber auch selber. Im Beitrag geht es um die Frage, wie schwierig das ist und was ich für den Preis von 400 bis 600 Euro - je nach Modell - bekomme. |
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Weltmeister zu Besuch: Wakeboard-Meisterschaften in Beckum
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Man wird ja schon vom Sommer träumen dürfen. Anfang Juli wird Beckum im Münsterland zum Treffpunkt der Wakeboarder. Sie veranstalten dort die Offenen NRW-Meisterschaften, und "offen" bedeutet, dass auch Teilnehmer aus anderen Ländern mitmachen dürfen. Und weil NRW gut aufgestellt ist in Sachen Wakeboard, machen auch zwei Weltmeister aus Köln und Paderborn mit. |
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bente24: Vom Prototyp zu 37 verkauften Booten in einem Jahr
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Vor einem Jahr hatte das Start-Up seinen Prototyp auf der boot gezeigt. Die bente24 sollte ein kleineres Segelboot zum niedrigen Preis und modernem Design werden. Jetzt, nach 37 verkauften Booten ist klar: Das Projekt ist erfolgreich gewesen. Neue Ideen haben die neuesten deutschen Bootsbauer auch dabei. Die green bente ist ein Prototyp, der nur aus nachwachsenden Rohstoffen gebaut wird. Und sie wollen bezahlbares Boatsharing einführen. |
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Boote selber bauen mit dem Bausatz
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Insgesamt 45 verschiedene Boote hat die Firma von Morten Olesen im Angebot. Statt fertigen Booten verschickt der Däne allerdings Bausätze. Das richtige also für Heimwerker. Im O-Ton-Paket geht es um die Schwierigkeit des Eigenbaus und die Frage, warum er Holz für das richtige Material hält. |
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Barfuß-Wasserski: Peeling für die Füße
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Wasserski kennt jeder. Aber dass man sich auch diesseits von Filmstunts barfuß übers Wasser ziehen lassen kann, das dürfte eher Eingeweihten bekannt sein. Wir haben uns erzählen lassen, wo und wie das geht. Und vor allem, ob das nicht ziemlich weh tut. |
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Auf die Plätze, fertig, kein Job: Athleten und die Karriere danach
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In ihrem ersten Leben sind Athleten gefeierte Stars. Wenn sie richtig gut sind und in einer beliebten Sportart antreten, kommt Geld durch Sponsoren rein. Für die meisten aber bedeutet das Ende der Profikarriere einen tiefen Einschnitt. Denn neben dem Vollzeitjob Sportler bleibt kaum Zeit für eine Ausbildung. Im Rahmen der boot hat die Sportstiftung NRW die Helden von einst und Unternehmen zusammengebracht. Die Sportler werben bei den Firmen für mehr Offenheit gegenüber den Sportlern, damit diese eine zweite Karriere beginnen können. |
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Heike Henkel: Athleten brauchen Unternehmen, die sie unterstützen
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Heike Meier-Henkel hat in ihrer Zeit als Hochspringerin zahlreiche Goldmedaillen gewonnen, darunter eine Olympische. Heute ist sie Motivationstrainerin und engagiert sich nebenher für Athleten, um ihnen eine Perspektive für die Zeit nach der aktiven Laufbahn zu bieten. Im O-Ton-Paket geht es um die Schwierigkeiten, die auf Profisportler zukommen, wenn sie Ausbildung und Sport koordinieren müssen. |
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Ulrike Meyfarth: Weltmeister sein macht nicht reich
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Ulrike Nasse-Meyfarth hat als Hochspringerin zwei Olympische Goldmedaillen geholt, Weltrekorde ersprungen und ein sensationelles Comeback nach dem ersten Abschied geschafft. Heute ist sie Trainerin in der Leichtathletikabteilung von Bayer Leverkusen. Im O-Ton-Paket geht es um die Schwierigkeit, Profisport und die Lebensplanung für die Zeit danach zu kombinieren. |
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Urlaubsvorbereitung: Windsurfen lernen in Deutschland
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Windsurfen, das ist so ein Sport für die Feriengebiete, die kleinen Inseln im Mittelmeer, die Küste ganz allgemein. Doch Surfen lernen, das geht auch hier in Deutschland vor dem Urlaub. Wir haben uns erkundigt, wo der Wind günstig steht, beim Verband Deutscher Wassersport Schulen. |
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Das dickste Ding der boot: Drettmann Explorer 24
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Die Bremer Werft Drettmann ist wieder da. Zum ersten Mal seit ein paar Jahren hat sie wieder eine Yacht mit zur boot gebracht. Und die Explorer 24 ist das schwerste Schiff des Angebots. 165 Tonnen Stahl zum Preis von 7,2 Millionen Euro. Im O-Ton-Paket spricht Werftchefin Claudia Drettmann über die Besonderheiten dieser zweitteuersten Yacht auf der diesjährigen Messe. |
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Tauchen mit Handicap: Einstieg in Deutschland, Urlaub auf Gozo
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Der Verband IDDA kümmert sich um die Belange von Tauchern mit Behinderungen. Dazu gehört auch die Kooperation mit etlichen Tauchanbietern in Urlaubsländern. In Malta gehört das Nautic Team auf der Insel Gozo dazu. Im Beitrag geht es um das Tauchen lernen in Deutschland und den barrierefreien Urlaub im Feriengebiet. |
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Windsurfen: Reviere für Einsteiger
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Wo lernen Einsteiger eigentlich am besten Surfen? Also hier in Deutschland? Das haben wir den Verband Deutscher Wassersport Schulen gefragt. Über 200 Schulen in Deutschland sind mit ihm verbunden, die meisten im Süden und natürlich im Norden. Die Zweiteilung gibt es auch im O-Ton-Paket. |
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Unterwasserfotos: So werden sie bunt statt blau
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In Hochglanzmagazinen sehen Unterwasserfotos immer toll aus. Riesige, leuchtende Fische vor leuchtenden Korallen im Yves Klein-blauen Meer. Das ist weniger eine Frage von Photoshop, sondern mehr eine der Ausrüstung. Mit den richtigen Objektiven und gutem Einsatz von Blitzlicht gelingen auch Hobby-Fotografen bessere Bilder. Für den Beitrag haben wir uns Tipps vom Profifotografen geholt. |
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Kameragehäuse: Damit der Fotoapparat nicht absäuft
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Kameragehäuse sind für Unterwasserfotografen Pflicht. Andernfalls würde die gute Spiegelreflex ja absaufen. Doch die Bandbreite der Modelle ist groß, manche sind aus Kunststoff, manche aus Aluminium und spezielle Folienbeutel gibt es auch. Wir haben uns von einem spezialisierten Händler die Unterschiede erklären lassen. |
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IDDA: Tauchen für Menschen mit Behinderungen
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IDDA ist die Abkürzung für International Disabled Divers Association. Der Verband kümmert sich um Menschen mit Behinderungen, die das Tauchen als Hobby gewählt haben. Er hat Stützpunkte in Deutschland und seine Zentrale in Duisburg. Zugleich bietet er auch begleitete Urlaubstouren zu den Tauchspots, zum Beispiel am Mittelmeer, an. Im O-Ton-Paket geht es auch um Fragen der Barrierefreiheit. |
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Unterwasserfotos: Welches Kameragehäuse hättens denn gern?
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Wer unter Wasser fotografieren will, der muss seine Kamera wasserdicht verpacken. Von rund € 40 bis über € 10.000 ist dabei jeder Preis möglich. Dabei reichen die Hüllen vom Plastikbeutel aus Spezialfolie bis zur Aluminium-High Tech-Hülle mit Blitzlicht-Auslegern, so lang wie die Beine einer Riesenkrabbe. Im O-Ton-Paket geht es um Gehäuse für normale DSLR-Kameras für Hobby-Fotografen. |
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Unter grünen Segeln: Törns auf der Alexander von Humboldt II
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Ihre grünen Segel kennen die meisten aus der Bierwerbung. Ihren Namen eher nicht: Die Alexander von Humboldt II ist eines der wenigen großen Segelschiffe. Und auf ihr kann fast jeder zwischen 14 und 75 Jahren mitsegeln. Und das zum vergleichsweise günstigen Preis. Das Schiff gehört einer Stiftung, in der sich Ehrenamtliche darum kümmern, dass Jugendliche Spaß an der Seefahrt unter Segeln bekommen. De Beitrag stellt vor, was die Passagiere an Bord erwartet. |
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Bootsbauer: Vielseitiger Beruf und traditionelles Handwerk
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Ein Kanu mitten unter Yachten, da kommt Neugierde auf. Denn zum Portfolio der Bavaria Yachtbau gehört das kleine Boot definitiv nicht. Das fein gearbeitete Einzelstück ist eine Projektarbeit von Auszubildenden der größten deutschen Bootswerft. Der Beitrag schildert, was ein angehender Bootsbauer können muss und was ihn im Beruf erwartet. |
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Alexander von Humboldt II: Mitsegeln auf einem Klassiker
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Die Alexander von Humboldt II ist mit ihren grünen Segeln eines der bekanntesten deutschen Schiffe. Fast jeder kann auf ihr mitsegeln. In dem Fall ist es eine besondere Reise, denn das Schiff wird ehrenamtlich von einer Stiftung betrieben. Bei über 50 Törns zwischen einem Tag und zwei Wochen Länge können insgesamt 79 Frauen und Männer mitsegeln, auch ohne Vorkenntnisse. Das O-Ton-Paket erklärt umfassend, wie das funktioniert. |
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Alle Infos zur Ausbildung zum Bootsbauer
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Etwa 370 Bootswerften gibt es in Deutschland und viele davon stehen auf der boot. Die größte ist mit einer Jahresproduktion von 900 Segelyachten und Motorbooten die Bavaria Yachtbau aus Unterfranken. Mit zwei Ausbildern der Werft haben wir über die Anforderungen gesprochen, die angehende Bootsbauer erfüllen müssen. Im O-Ton-Paket finden Sie alle Antworten zum Thema. |
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E statt D: Wie sich Elektroantriebe auf Booten schlagen
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Klassische Bootsmotoren saufen wie ein Loch, einen Verbrauch von 20 bis 30 Litern in der Stunde würde wohl kein Kleinwagenfahrer hinnehmen. In Booten ist das normal und stärkere Motoren schlucken noch mehr. Im Beitrag geht es um die Vorteile, die E-Motoren gegenüber den klassischen Motoren haben. Außerdem gibt es noch den Hybridantrieb. |
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Mit dem Amphibienfahrzeug zur schwimmenden Kulturinsel
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25 Seen schmiegen sich inzwischen an Leipzig. Neuseenland haben die Touristiker die Wasserlandschaft in den ehemaligen Braunkohletagebauen getauft. Auf dem Störmthaler See bestimmt das Leipziger Krystallpalast Varieté das Geschehen. Auf dem See schwimmt eine künstliche Kulturinsel, außerdem bietet es als Veranstalter Fahrten zum und auf dem See mit einem Amphibien-Oldtimer an. |
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E-Antrieb für Boote: Technik und Vorteile leicht verständlich erklärt
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E-Motoren haben in Booten eine längere Tradition als in Autos. Doch auch da kämpfen sie noch mit dem Ladevolumen der Batterien und dem hohen Preis. Doch der E-Antrieb ist auf etlichen Gewässern Pflicht und er hat auch ganz deutliche Vorteile. Holger Hinz vom Hersteller Fischer Panda erklärt im O-Ton-Paket leicht verständlich, wie der E-Antrieb als Hybrid sehr effizient und auf engen Gewässern sehr nützlich ist. |
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Neuseenland Leipzig: Seenplatte in der Mitte des Landes
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So hübsch kann Bergbau sein: In der Mitte Deutschlands hat die jahrzehntelange Buddelei etliche Löcher in der Erde hinterlassen. Bis zu 57 Meter tief sind die ehemaligen Braunkohlegruben, die nun nach und nach zu Seen werden. Einer der jüngsten ist der Störmthaler See, auf dem das Krystallpalast Varieté Fahrten mit einem Amphibienfahrzeug anbietet. |
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Vier Zimmer, Küche, Boot
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Uta Eisenhardt und ihre Familie haben den Schritt vom Leben auf dem Festland zum Leben auf dem Wasser gewagt und wohnen seit mehr als zehn Jahren auf der Spree in Berlin. Über das Leben auf dem Boot und den Umbau vom Bauhüttenschiff zum 150 Quadratmeter-Hausboot hat die Journalistin ein Buch geschrieben. "Vier Zimmer, Küche, Boot" heißt es und auf der Wassersportmesse boot in Düsseldorf hat sie es vorgestellt. |
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Testen Sie, welcher Bootstyp Sie sind
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Fahren Sie lieber ein Sportboot oder darf es ein Segler sein? Reichen führerscheinfreie 15 PS am Heck oder muss der Außenborder vor allem Kraft haben? Diese Fragen sollen Sie sich selber beantworten, sagt der Wassersportwirtschaftsverband. Er lädt nämlich in der Saison zum kostenlosen Testen von Booten ein. |
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Seriensieger: Philip Köster zum 7. Mal Surfer of the Year
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Philip Köster ist der absolute Publikumsliebling der Leser des Surf Magazins. Die wählen jedes Jahr ihren Surfer of the Year, eine Auszeichnung, die Philip Köster jetzt zum siebten Mal in Folge gewonnen hat. Für die moderierten O-Töne haben wir mit dem Chefredakteur des Surf Magazins über die Gründe für die Beliebtheit des mehrfachen Weltmeisters im Wellenreiten gesprochen. |
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Start Boating: Kampagne sucht Freizeitkapitäne
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Mit Start Boating sucht die Wassersportwirtschaft den Nachwuchs. An acht Standorten stehen in der Saison verschiedene Bootstypen für kostenlose Testfahrten zur Verfügung. Die Kampagne läuft jeweils im Rahmen einer Veranstaltung wie der Warnemünder Woche oder Rhein in Flammen. Im O-Ton-Paket spricht Kampagnenleiter Dennis Tracht über die Ziele. |
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Klaus Töpfer optimistisch: Meereschutz wird langsam greifen
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Klaus Töpfer war der Stargast auf der boot. Im Rahmen der Wassersportmesse hat der ehemalige Bundesumweltminister und Vorsitzende des UN-Umweltprogramms UNEP auf dem Meeressymposium gesprochen. Themen des Treffens von Meeresschützern waren nachhaltige Bewirtschaftung und der Schutz vor zu vielen Eingriffen bei Fischfang und Müllentsorgung. Im Beitrag geht es um den Stand der Dinge in Sachen Meeresschutz. |
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Moderne Rettungssysteme: Baywatch nur noch Zweithelfer
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Drohnen können mit der weltweit ersten wasserdichten Drohne als Ersthelfer leichtes Rettungsgerät zu Menschen in Seenot bringen, noch während die Rettungsprofis auf dem Weg sind. Bis zu einem Kilometer kann der Quadrocopter fliegen. Und für Funsportler gibt es eine neue Rettungsweste, die in eine Gürteltasche passt. Mit wenigen Handgriffen wird sie im Ernstfall zum Rettungsgerät. Beide stellen wir im Beitrag vor. |
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Meeresschutz: Klaus Töpfer über den Stand der Dinge
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Vermüllung der Meere und Überfischung derselben waren in den vergangenen Tagen große Themen in den Medien. Auf dem Meeressymposium der Deutschen Meeresstiftung haben wir mit dem ehemaligen Bundesumweltminister Klaus Töpfer über den Stand der Dinge in Sachen Umweltschutz im Meer gesprochen. Im O-Ton-Paket spricht er über die langwierigen Prozesse und die Frage, ob der Zustand der Meere in den vergangenen Jahrzehnten besser oder schlechter geworden ist. |
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Die Rettungsweste in der Gürteltasche
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Unter der Marke Secumar hat Bernhardt Apparatebau, Ausrüster von Bundeswehr und Profirettern, eine Rettungsweste für Funsportler auf den Markt gebracht. Die Weste passt ohne Gasfüllung in eine Gürteltasche und ist im Ernstfall mit wenigen Handgriffen eine vollwertige Rettungsweste für den Einsatz in Binnengewässern. Im O-Ton-Paket geht es um die Funktionsweise. |
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Die boot ist los
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Heute öffnet die weltgrößte Wassersportmesse, die boot. In der Nachricht zum Eröffnungswochenende liegt der Fokus auf den Mitmachaktionen und dem generellen Angebot der Messe. |
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Fürs Wochenende: Mtmachaktionen auf der boot
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An diesem Wochenende (23.01.16) öffnet die diesjährige boot. Neben den Ausstellern sind die Mitmachaktionen die zweite Säule der Messe. In mehreren Wasserbecken können die Besucher Sportarten ausprobieren. Das Kollegengespräch stellt sie vor und konzentriert sich dabei auf das Tauch- und das Segelbecken. |
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Für schnelle Hilfe: Die wasserfeste Rettungsdrohne
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Ein über Bord Gegangener ist vom Boot abgetrieben, vom Strand aus wird ein Notfall auf dem Wasser bemerkt: Das sind die Szenarien, in denen die Rettungsdrohne helfen könnte. Während menschliche Retter auf dem Weg sind, soll der kleine Flieger aufblasbares Rettungsgerät zum Unfallort bringen. Auf der boot stellt der Hersteller SwellPro die erste wasserfeste Drohne vor, die für solche Einsätze benutzt werden kann. Im O-Ton-Paket stellt der Geschäftsführer die Technik vor. |
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Am Sonntag will mein Liebster mit mir segeln gehn ...
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Zu den Mitmachaktionen auf der boot gehören die Wasserbecken für verschiedene Sportarten. Das Segelbecken mit 15 Windmaschinen steht unter der Leitung der Segelschule Unterbacher See nahe Düsseldorf. Die Chefin der Segelschule erzählt im O-Ton-Paket, was das auf der Messe stehende Segelbecken bietet und was die Besucher dort ausprobieren können. |
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Zum Abtauchen: Tauchbecken für die Besucher
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Zur boot gehört traditionell das Tauchbecken für jedermann. Die Besucher können sich auf der Messe eine Ausrüstung leihen und dann bis zu einer halben Stunde im Becken tauchen. Dabei werden sie von einem Team aus Helfern betreut und sicher wieder auf festen Boden gebracht. Im O-Ton-Paket stellt der Leiter des Tauchcenters das Angebot vor. |
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Vorschau auf die größte Wassersportmesse der Welt
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Die boot in Düsseldorf ist die größte Wassersportmesse der Welt. Über 200.000 Besucher erwartet die Messe in ihren Hallen, knapp 1.800 Aussteller haben sich angekündigt. Das Kollegengespräch gibt einen Überblick über die Themen der Aussteller, die Möglichkeiten zum Ausprobieren der Sportarten und die Frage, um wie viel Geld es geht, wenn die Wirtschaft vom "günstigen Preis" bei Bootsmodellen für Einsteiger spricht. |
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Wassersport ist 2015 kräftig gewachsen
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Die Ausrüster für Wassersport freuen sich zu 83,5 % über ein richtig gutes Jahr 2015. In fast allen Bereichen sind ihre Umsätze gewachsen. In den moderierten O-Tönen mit Jürgen Tracht vom Bundesverband Wassersportwirtschaft geht es um die Gründe für den Aufschwung und die Frage, warum gerade der Klassiker des Wassersports, das Segeln davon nicht profitiert. |
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News zur boot 2016
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Am 23.01. ist die Messe Düsseldorf fest im Griff des Wassersports. Die Vorab-Nachricht fasst die Messe kurz zusammen und legt einen Schwerpunkt auf das Ausprobieren der Sportarten in den für die Messe aufgebauten Wasserbecken. O-Ton-Geber ist Werner Dornscheidt von der Messe Düsseldorf. |
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Wassersport boomt bis auf wenige Ausnahmen
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Der Wassersport boomt, freut sich der Bundesverband der Wassersportwirtschaft. Beispiele sind Tauchen (Umsatz + 11 %), Neuboote (+4,6 %), Surfen (+3,2 %). Ein paar Bereich hinken dagegen hinterher und der Verband bemängelt, dass der Wassertourismus in Deutschland, anders als von der Regierung versprochen, nicht durch ein Programm gefördert wird. Im O-Ton-Paket spricht Jürgen Tracht vom Bundesverband über diese Themen. |
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Bald beginnt die boot und das gibt es auszuprobieren
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Am 23.01. beginnt die boot 2016. Auf der Vorab-Pressekonferenz haben die Macher hinter der Messe ihr Programm vorgestellt. Im O-Ton-Paket erzählt Werner Dornscheidt von der Messe Düsseldorf, was die Besucher ausprobieren können und warum die Messe froh ist, dass der Anteil ausländischer Aussteller gestiegen ist. |
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