©Foto:Heidi Tripp
Info: Fahren Sie lieber ein Sportboot oder darf es ein Segler sein? Reichen führerscheinfreie 15 PS am Heck oder muss der Außenborder vor allem Kraft haben? Diese Fragen sollen Sie sich selber beantworten, sagt der Wassersportwirtschaftsverband. Er lädt nämlich in der Saison zum kostenlosen Testen von Booten ein.
Anmoderation: Mit "Start Boating" sucht die Wassersportwirtschaft Nachwuchskapitäne. Die Kampagne läuft in diesem Jahr an, auf der boot in Düsseldorf hat Dennis Tracht die Aktion vorgestellt.
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Beitragstext: O-Ton Nicht so teuer, das bedeutet, ein Einsteigerboot kostet etwa so viel wie ein Dacia oder ähnlich günstige Kleinwagen. O-Ton Das kann dann nicht so viel wie größere Boote, ist auch meist offen und ohne Kabine. Wer Wert auf mehr Ausstattung zum günstigen Preis legt, der kann bei den Gebrauchten fündig werden. O-Ton In einem Alter von 20 bis 30 Jahren kosten die Gebrauchten etwa so viel wie ein neues Einsteigerboot. Die "Start Boating"-Kampagne läuft von Ende Mai bis Ende September in acht verschiedenen Wassersportregionen. Dort zeigen die Aussteller vom Dinghi über den Segler bis zum Sportboot verschiedene Bootstypen. Denn, sagt Dennis Tracht, angehende Käufer sollten sich vorab eine Frage stellen. O-Ton Dazu tritt die Kampagne bei bekannten Veranstaltungen auf, beispielsweise zu Beginn der Saison bei der Hanseboot Ancora, mittig bei der Warnemünder Woche und zum Ende der Saison beim Düsseldorfer Caravan Salon. Verschiedene Reviere, das bedeutet auch ein unterschiedliches Bootsangebot für die kostenlosen Testfahrten. O-Ton Und damit das Testen und Probieren nicht allzu technisch wird, gibt es bei den meisten "Start Boating"-Standorten was fürs Auge, zum Beispiel Drachenbootrennen oder das Feuerwerk von Rhein in Flammen. Harald Schönfelder, Redaktion ... Düsseldorf
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