Ein Minus macht den Geschäftsführern der Koelnmesse Bauchschmerzen. Noch rentiert sich die Messe nicht, wenn es nach den Zahlen geht. Aber sie sehen sich auf einem guten Weg. Besucher- und Umsatzrekord schafften 2010 eine Basis auf der sich aufbauen lässt.

Immer mehr Menschen finden den Weg nach Köln in die Messehallen. Der Umsatz stieg 2010 auf ein Rekordhoch. Dennoch bleibt unterm Strich nichts für das Sparschwein. Im Gegenteil, die Koelnmesse steckt weiterhin im Minus.

Nachrichtenstück zur Bilanzpressekonferenz der Koelnmesse. Erneut gibt es ein dickes Minus in der Kasse, wenngleich es einen Rekordumsatz und einen Anstieg der Besucherzahlen gab.

O-Töne des Oberbürgermeisters der Stadt Köln zu dem anhaltenden Minus in den Geschäftsbüchern der Koelnmesse, über den Mietstreit mit dem Oppenheim-Esch-Fonds und mögliche Wege aus den roten Zahlen.

O-Töne des Geschäftsführers Gerald Böse, der seit drei Jahren die Geschicke der Koelnmesse lenkt. Er kämpft gegen Altlasten und ein immer wiederkehrendes Minus in den Geschäftsbüchern.