REHACARE International 2023 | 13.09.23 - 16.09.23 | Düsseldorf |
Rehasport: Der Kampf mit den Nachwehen der Pandemie
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Der Rehasport hat mit den Folgen der Pandemie zu tun - noch. Denn was andere Sportvereine erleben, dass Aktive und Trainer nach der Pandemie fernbleiben, erleben die Rehasport-Gruppen auch. Doch langsam ändert sich die Lage. Die Ausbildung zum Übungsleiter ist gefragt und auch die Übungsgruppen formieren sich neu. Zu diesem Beitrag gibt es auch ein O-Ton-Paket mit erweiterten Antworten vom Behinderten- und Rehasportverband NRW. |
©Foto:Messe Düsseldorf |
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Das wird eng: Behindertengerechter Umbau von E-Autos
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Wenn ein Auto behindertengerecht umgebaut werden muss, ist das immer eine schwierige Operation. Je nach dem Bedürfnis der Kunden werden Karosserie und Unterboden entweder auf der Seite oder am Heck massiv umgebaut. Während beim Benziner oder Diesel Auspuff und Co. einen anderen Platz finden, verhindern beim Stromer die Batterien den Eingriff. Was beim behindertengerechten E-Auto anders ist, erläutert der Beitrag mit einer der größten Umbaufirmen Paravan. |
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Bilanz: Zufriedene Aussteller freuen die Messe
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Die Rehacare ist erfolgreich zu Ende gegangen. Rund 700 Aussteller aus Bereichen wie Mobilität, Sport oder Selbsthilfe haben die Hallen für die vielen Besucher vorbereitet. Die kamen zahlreich und so ziehen die Aussteller und die Messe eine positive Bilanz. |
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Behinderten- und Rehasport nach der Coronapause
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Wie andere Sportvereine und Sportarten hat auch der Behinderten- und Rehasport eine Coronadelle erlebt. Während die Vereine, die Breiten- und Leistungssport für Behinderte anbieten, schnell wieder zur Normalität übergehen konnten, wirkt die Pandemie beim Rehasport noch nach. Doch langsam formieren sich die Sportlerinnen und Sportler neu. |
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Wer Roboter-Wettkämpfe mag, wird den Cybathlon gut finden
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Nein, hier werden nicht Menschen mit Behinderungen mit Robotern gleichgesetzt. Es gibt aber Ähnlichkeiten zwischen den Wettbewerben. Beide setzen auf modernste Technik, die teilnehmenden Teams beim Cybathlon nutzen allerdings die Verbindung von Mensch und Technik, um ihre Wettbewerbe zu gewinnen. Headsets lesen Gehirnströme aus und setzen sie in Befehle um, Blindenstöcke erzählen ihren Besitzern, was um sie geschieht und Assistenzroboter putzen Zähne um die Wette. Live zu sehen ab Februar 2024 in der Schweiz und im Internet. |
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Digitalisierung steuert Exoskelette, vernetzt Patient und Arzt
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Die Digitalisierung setzt sich langsam auch im Gesundheitswesen durch. Auf einen Einsatz in der Fläche werden wir noch etwas warten müssen, doch im Kleinen bewegt sich was. Medizinische Hilfsmittel, die per App gesteuert werden, Ideen für das direkte Gespräch zwischen Gehirn und Computer sowie Pilotprojekte zur Verbesserung der Gesundheit in der Pflege gibt es genug. |
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ReWalk Exoskelett: Seltenes Hilfsmittel lässt Gelähmte gehen
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Etwa 130 Menschen in Deutschland nutzen die Hilfe für ihre Wege im Alltag. Wenn die gesundheitlichen Rahmenbedingungen stimmen, also keine weiteren schweren Erkrankungen das Exoskelett zu einer Belastung machen, kann es als Hilfsmittel eingesetzt und von der Krankenkasse bezahlt werden. Der Akku reicht für etwas 10 Kilometer Strecke, unterstützt die Nutzer beim Aufstehen und Hinsetzen. Nach einem Training kann es auch zum Treppensteigen verwendet werden. |
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Cybathlon: Mit High Tech gewinnen
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Der Cybathlon ist ein Stammgast auf der Rehacare. Unter Federführung der ETH Zürich treten Teams in verschiedenen Disziplinen gegeneinander an. Sie bringen für Wettbewerbe wie dem Sehassistenz-Rennen oder dem Exoskelett-Rennen ihre selber entwickelten High-Tech-Lösungen mit. Teils ist es eine Erprobung neuer Technik, teils ist es ein Rennen um den geschäftlichen Start. |
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Digitalisierung, Selbsthilfe und Hilfsmittel: Die Rehacare beginnt
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Die Rehacare beginnt wieder in der Messe Düsseldorf. Die Weltleitmesse rund um die Themen, die Menschen mit Behinderungen bewegen, zeigt in diesem Jahr verstärkt Hilfsmittel, welche bei der Digitalisierung mitmachen. Außerdem hat Deutschland gerade eine mittelprächtige Beurteilung von den Vereinten Nationen bekommen, denn die Inklusion klappt vorerst eher auf dem Papier statt im Alltag. Und generell freut sich die Messe in unserem Überblick, dass sie in diesem Jahr wieder ganz normal stattfinden kann. |
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Die Baustellen im Bereich Behinderung: Akzeptanz, Sichtbarkeit, Inklusion
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Die BAG Selbsthilfe ist eine feste Größe auf der Rehacare. Zusammen mit den ihr angeschlossenen Betroffenen-Vereinen für jeweils eine Erkrankung ist sie die vielleicht größte Interessenvertretung für Menschen mit Behinderungen und/oder seltenen Krankheiten. Im O-Ton-Paket mit Vorstandsmitglied Johannes Schweizer geht es um den Stand der Dinge in Sachen Akzeptanz, Sichtbarkeit und Inklusion - und ein wenig um die Barrierefreiheit von Bahnhöfen. |
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Die erste normale Rehacare nach der Pandemie beginnt
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Schon im vergangenen Jahr gab es eine Rehacare in der Messe Düsseldorf. Doch sie war wegen der damals noch etwas unübersichtlichen Pandemielage alles andere als normal. In diesem Jahr konnten die Messe Düsseldorf, ihre Partner und die Aussteller ihren Auftritt wieder entspannt planen. Messe-Direktor Hannes Niemann spricht im O-Ton-Paket über die Inhalte der Messe. |
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Leben mit Behinderung: Digitalisierung für mehr Lebensqualität
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Die Digitalisierung ist inzwischen allumfassend - fast zumindest. Denn das Gesundheitswesen tut sich noch etwas schwer. Für die Rehacare ist die Techniker Krankenkasse zum ersten Mal Kooperationspartner. Ihr Spezialthema ist die Digitalisierung, über die es Vorträge und Beispiele gibt. Auch im O-Ton-Paket geht es um dieses Thema. |
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