K 2016 | 19.10.16 - 26.10.16 | Düsseldorf |
K-Branchen vom Erfolg überwältigt
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Mit dem großen Erfolg hatten die Firmen nicht gerechnet. 230.000 Besucher aus über 160 Ländern kamen an ihre Stände. Zur großen Überraschung orderten sie nicht nur, sondern kauften mehrfach Anlagen zur Kunststoffproduktion gleich vom Stand weg. Vor allem Firmen aus Indien waren als starke Käufer auf der Messe unterwegs. |
©Foto:Messe Düsseldorf |
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230.000 Besucher wollten Kunststoffe und Anlagen
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Die K 2016 ist vorbei und sie war gerammelt voll. 230.000 Besucher aus über 160 Nationen haben die voll ausgebuchte Messe besucht. Die Aussteller freuen sich über hervorragende Geschäfte. Die Bilanz von Messechef Werner Dornscheidt fällt sehr froh aus. Vor allem Besucher aus Asien waren stark vertreten. |
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Ernst Ulrich von Weizsäcker: Nachhaltigkeit und Kunststoffe passen gut zusammen
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Kunststoffe haben kein gutes Image, wenn es um Umweltschutz und Nachhaltigkeit geht. Stimmt, sagt der langjährige Leiter des Wuppertal-Institiuts und derzeitige Ko-Präsident des Club of Rome. Doch Kunststoffe sind auch Teil der Lösung. Im Inetrview spricht er außerdem über die Energiewende und die Notwendigkleit von steigenden Energiepreisen. Nur ein Thema lässt ihn auch noch etwas ratlos: der übergroße Konsum. |
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Was im Inneren einer Recyclinganlage passiert
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Vorne kommt der zerknüllte Joghurtbecher rein, hinten kommen Kügelchen raus. Das ist - ganz grob - die Arbeit einer Recyclinganlage für Kunststoff. Dazwischen passiert einiges. Denn irgendwie müssen ja der Becher und die Cellophanverpackung voneinander getrennt werden, und der Aludeckel am Becher ist ja auch kein Plastik. Was in der Maschine passiert, erklärt der Sprecher des Weltmarktführers für Kunstoffrecyclinganlagen, Erema. |
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Ganz subjektiv: Den besten Stand der K hat eine Universität
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Die meisten Messestände werden erst so richtig erfahrbar, wenn man den Zutritt erlaubt bekommt. Anders die Johannes Kepler Universität Linz. Mit einem überraschend komplett interaktiven Stand macht sie Messeflanierer neugierig, die seine Vorderwand berühren. Dabei wirkt er optisch sehr zurückhaltend. |
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Bertrand Piccard: Verbraucht endlich weniger Ressourcen
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Mit seinem Solarflieger Solar Impulse hat der Schweizer Bertrand Piccard in diesem Jahr seine Weltumrundung abgeschlossen. Auf der K spricht er am Stand seines Technologiepartners Solvay über die nötigen Veränderungen beim Verbrauch von Ressourcen, die Notwendigkeit, auch mal das scheinbar Unmögliche zu schaffen und die Beharrungskräfte traditioneller Industrien. |
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Off Shore-Windräder: 25 % weniger Gewicht mit neuen Schaumstoffen
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Die Zukunft der Windenergie liegt im Meer. Off Shore-Windparks werden weltweit kräftig gebaut. Doch die Anlagen sorgen auch für Probleme. Ihr Größenwachstum ist begrenzt, da mit bisherigen Materialien die Masse viel zu groß wird. Insgesamt zehn Partner forschen noch bis Februar 2017 an neuen Materialien, die leichter und fester sind. Das Fraunhofer-Institut ICT stellt den Projektleiter. Mit ihm haben wir über die Veränderungen in Sachen Windenergie gesprochen. Da die Antworten in lauter Umgebung aufgenommen wurden, sind 10 Sekunden Atmo angehängt. |
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Biokunststoffe: Jetzt auch in schön erhältlich
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Biokunststoffe hatten lange Jahre das Maisstärken-Problem: Tolle Idee und sicher praktisch, aber das Aussehen ... Auf der K zeigen die Forscher der Fraunhofer-Institute, dass sich das Material inzwischen mit Kunststoffen auf Ölbasis messen kann. Wobei "das Material" falsch ist, denn von Stärke über Glukose bis zu Milchsäure sind die eingesetzten Stoffe so vielfältig wie die Produkte, die daraus gemacht werden. |
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Bioschaumstoff: mehr als nur Styropor-Ersatz
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Bio-Materialien sind in den Hallen der K selten anzutreffen. Die meisten Kunststoffe sind konventionell hergestellt. In der Halle 7 ist das anders. Hier stehen die Forschungseinrichtungen, die unter anderem an Bio-Schaumstoffen arbeiten. Das entwickelte Material hat im Prinzip die gleichen Eigenschaften wie Styropor, taugt aber auch als Designelement. |
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Recycling: Die K frisst ihre Abfälle
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Auf eine Kunststoffmesse gehört auch Kunststoff-Recycling. Und weil die Anlagen auf der K auch produzieren, macht das auch die Recyclinganlage des Herstellers Erema. 30 Tonnen Kunststoff verarbeitet sie während der Laufzeit der Messe zu Granulat. In den O-Tönen geht es um die Arbeitsschritte und die Produkte, die aus dem Recyclingmaterial hergestellt werden. Dazu gehören auch Kaffeemaschinen, Skateboards und Staubsauger. |
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Erfolgreiche Robotik AG an der Schule als Türöffner für den Job
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Roboter-Wettkämpfe sind inzwischen ziemlich gut aufgestellt. Teams lassen ihre selbst gebauten und programmierten Maschinen in mehreren Disziplinen gegeneinander antreten. Im Jugendbereich ist die AG der CJD-Schule Königswinter ziemlich erfolgreich. In den moderierten O-Tönen sagt deren Leiter, was die Arbeit mit den Robotern den Kindern charakterlich bringt und wie Unternehmen damit umgehen, wenn ein Weltmeister-Titel im Lebenslauf steht. |
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Robotik AG für Einsteiger: Ein bis zwei Maschinen reichen fürs Erste
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Einige Schulen haben inzwischen Robotik AGs. Dort bauen und programmieren die Kinder und Jugendlichen die Maschinen. Und wenn sie ehrgeizig sind, dann nehmen sie auch an Wettkämpfen teil. Wie starten Schulen am besten? Das haben wir auf der K Winfried Schmitz gefragt. Der Lehrer aus Königswinter leitet die Robotik AG seiner Schule seit dem Jahr 2000 und seine Teams haben bereits mehrere internationale Wettkämpfe gewonnen. |
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Europameister, Weltmeister: jugendliche Robotik-Champions aus Königswinter
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Ach, der Deutsche Meister fehlte in der Überschrift noch. Das alles haben die Kinder und Jugendlichen der CJD Christophorusschule Königswinter seit dem Jahr 2000 geholt. Damals startete die Robotik AG unter der Leitung von Winfried Schmitz. Seitdem lassen die Kinder Roboter gegeneinander Fußball spielen oder Rettungsaufgaben lösen. Vorher bauen und programmieren sie die Maschinen allerdings noch. In den O-Tönen geht es um die Fragen, was die Kinder davon haben, worauf sich Eltern einstellen müssen und wie Schulen am besten die Gründung einer Robotik AG angehen. |
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Am Sonntag will Fraunhofer mit mir segeln gehn...
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... und zwar auf dem Tegeler See oder einem anderen See bei Berlin. Dort schippert zu Nicht-Messe-Zeiten "Josephina", ein Modell-Segelboot, das die Fraunhofer-Allianz POLO zu einem Technologieträger umgebaut hat. Vom Mast bis zum Kiel hat sie aktuelle Forschungsprojekte verschiedener Institute darauf gepackt und probiert sie unter realen Bedingungen aus. |
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K: Die Messe mit den Mitnahmeartikeln
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Die K ist eine der Messen, auf der auch Waren produziert werden. Damit zeigen die Hersteller, was ihre Anlagen können. Nun sollen die Sachen ja nicht direkt im Anschluss verfeuert werden. Deshalb gibt es die Teile zum Mitnehmen. Was es gibt und warum, ist das Thema der moderierten O-Töne. |
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TeamUP Chair: Bürostuhl wechselt zwischen Offenheit und Klause
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Mit dem TeamUP Chair zeigt BASF, was technologisch heute möglich ist. In der Form kann er zwischen ganz offen und halb geschlossen wechseln, der Sitz kommt aus dem 3D-Drucker und ist eigentlich für Flugzeuge gedacht. Um die 20 verschiedene Materialien hat die Firma hineingesteckt, ist aber dennoch nicht traurig, dass ihr Name nicht drauf steht, wenn er in den Handel kommt. |
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Branchenlage in Europa: Kunststoffe verkaufen sich gut
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Der Branche der Kunststoffhersteller in Europa geht es gut. Ein stabiles Wachstum 2015 wird auch in den Folgejahren wahrscheinlich weitergehen. Doch es gibt auch zumindest eine Unsicherheit: Wegen der Brexit-Verhandlungen verhält sich die Branche abwartend, was Investitionen in Großbritannien angeht. Auf der anderen Seite brauchen sie keine allzu große Konkurrenz aus Asien zu fürchten. Weltweit sind die Märkte regional recht getrennt. Zum Beitrag finden Sie auch ein O-Ton-Paket mit mehr und ausführlicheren Antworten. |
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Smarte Kleidung: Cocktailkleid mit LED-Akzenten
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Mit smarten Akzenten stellt der Konzern Covestro seine Fähigkeiten vor. Nach seiner Aussage sind es die ersten dehn- und stauchbaren Stromleitungen auf flexibler, dünner Folie, die er in seinem Kleid verbaut hat. Die ist natürlich der Star auf seinem Stand, das Lockmittel ist das Kleid, also die Verpackung der Folie. Zwischen der äußeren und der inneren Stoffschicht ist die Folie frei hängend untergebracht. Die auf ihr liegenden LEDs zaubern ein Muster aus Leuchtpunkten in den Stoff. |
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Plastics Europe: Branchenwachstum und Verpackungsfrage
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Die Hersteller aller Arten von Kunststoffen freuen sich derzeit über ein stabiles Wachstum, das wohl auch im kommenden Jahr anhalten wird. Die Zahlen sind aber nicht gleich verteilt. Auch hier scheidet die Finanzkrise immer noch den Norden vom Süden. Außer um die wirtschaftliche Entwicklung geht es in den O-Tönen auch um die Frage, wie die Branche mit dem Dilemma umgeht, dass Verpackungen inzwischen nicht mehr so beliebt sind. |
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Fast wie auf einer Automesse: Rennwagen, E-Roller und Fahrräder auf der K
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Autos, Roller, Fahrräder - einige Teile der K wirken wie eine Automesse. Die einen Hersteller zeigen stolz ihre Auto-Innenausstattung, andere Karosserieteile. BASF und der Science Campus sind beide auffällig dabei. BASF hat mit Hyundai zusammen einen Rennwagen entwickelt und mit einem Start-Up einen Elektroroller. Auf dem Science Campus zeigen Fahrrad-Studien, was mit Kunststoffen möglich ist. Das ist auch das Ziel des Rennwagens: Zu zeigen, dass Leichtbau und Sicherheit nicht nur mit Karbonfasern zu haben sind, sondern auch mit Kunststoffen. |
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Science Campus: Fahrradstudien und unscheinbare Überraschungen
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Der Science Campus will junge Leute anlocken. Dort präsentieren sich Forschungseinrichtungen und Universitäten. Neugierig machen soll die Ausstellung von Fahrrad-Prototypen und das fahrbereite Rad von Triathlet Jan Frodeno. Dazu kommen noch unscheinbarere Ausstellungsstücke, die Fachleuten feuchte Augen bereiten. Kunststoff, der Strom leitet und Solarzellen aus Kunststoff. |
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Kampfansage an Karbon: Hyundai-Rennwagen mit Leichtbau-Kunststoffen
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Karbon ist heute das Mittel der Wahl im Sport- und Rennwagenbau. Steif, bruchfest und trotzdem leicht ist das Material. BASF will zeigen, dass Kunststoff die Aufgaben ebenfalls erledigen kann, nur billiger. Dafür hat die Firma mit Hyundai zusammen einen fahrbereiten Rennwagen gebaut, in dem Vieles aus Leichtbau-Kunststoffen besteht. Und damit auch die Städtebewohner was von Kunststoffen in der Mobilität haben, ist ein Elektroroller am Stand. In Hamburg ist der bereits als Leihfahrzeug unterwegs. |
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Jugendliche und Studierende willkommen: Kunststoffmesse wirbt um Nachwuchs
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Mit zwei Initiativen werben die Branchen der Kunststoffherstellung und -verarbeitung um Nachwuchs. "Science Campus" und "kai" heißen die Angebote, die sich an Studierende und Auszubildende richten und natürlich an Schüler, die sich für die Branchen interessieren. Die Angebote auf der Messe und die Strukturen der Branche sind Thema der moderierten O-Töne. |
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K 2016 beginnt als wichtigste und weltgrößte Kunststoffmesse
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Die Messe Düsseldorf wird für eine Woche zur Kunststofffabrik. Die "K" öffnet dort ihre Tore, die weltgrößte Messe für Produkte und Fertigungsanlagen rund um die Materialien Kunststoff, Gummi und Kautschuk. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Branchenlage, die Messe als Kunststofffabrik und die Entwicklungsmöglichkeiten einer Messe, die in der Fläche an ihre Grenzen stößt. |
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Stimmung in den Kunststoffbranchen ist hervorragend
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Weltweit boomen die Branchen rund um die Herstellung und Verarbeitung von Kunststoffen. Vor allem China und Indien treiben die Produktion in die Höhe, aber auch die saturierten Märkte in Europa und Nordamerika stehen gut da. In den O-Tönen geht es auch um die Frage, ob ein Plastiktütenverbot die Branchen treffen würde und wie es den Biokunststoffen geht. |
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Für eine Woche: Messe Düsseldorf wird zur Kunststofffabrik
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Die K 2016 belegt die komplette Ausstellungsfläche der Messe Düsseldorf und verbraucht eine Menge Strom. Damit die Interessenten an den Ständen auch was erleben, produzieren die Anlagen auch während der Laufzeit. Die Bedeutung der Messe ist erheblich: Sie ist weltweit die wichtigste für die Branchen. |
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