©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Mit seinem Solarflieger Solar Impulse hat der Schweizer Bertrand Piccard in diesem Jahr seine Weltumrundung abgeschlossen. Auf der K spricht er am Stand seines Technologiepartners Solvay über die nötigen Veränderungen beim Verbrauch von Ressourcen, die Notwendigkeit, auch mal das scheinbar Unmögliche zu schaffen und die Beharrungskräfte traditioneller Industrien.
Piccard antwortet auf folgende Fragen:
1. Ein paar Monate ist Ihre Weltumrundung im Solarflugzeug her. Ist das zur Zeit noch das beherrschende Thema Ihres Lebens?
2. Das ist oft ein harter Kampf gegen Widerstände. Begegnet man Ihren Argumenten offener, weil Sie gezeigt haben, dass es möglich ist?
3. Sind die klassischen Industrien beweglich genug für solche Veränderungen? Zum Hintergrund: Ich habe heute erst gelesen, dass die Autoindustrie Druck auf die EU ausübt, neue Abgaslimits nicht so schnell einzuführen.
4. Sie haben ja vorhin erzählt, wie Sie auf Widerstände mit Ihrem Solarflugzeug Solar Impulse gestoßen sind, die Technologie sei noch nicht reif. Sie haben bewiesen, dass sie es doch ist. Was passiert mit den gewonnenen Erkenntnissen? Fließen die in bessere Produkte ein?
5. Welche Rolle hat dabei Ihr Technologiepartner Solvay gespielt?
6. Was braucht es, die Technologien auf den Markt zu bringen oder sind sie dort schon?
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