©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Ach, der Deutsche Meister fehlte in der Überschrift noch. Das alles haben die Kinder und Jugendlichen der CJD Christophorusschule Königswinter seit dem Jahr 2000 geholt. Damals startete die Robotik AG unter der Leitung von Winfried Schmitz. Seitdem lassen die Kinder Roboter gegeneinander Fußball spielen oder Rettungsaufgaben lösen. Vorher bauen und programmieren sie die Maschinen allerdings noch. In den O-Tönen geht es um die Fragen, was die Kinder davon haben, worauf sich Eltern einstellen müssen und wie Schulen am besten die Gründung einer Robotik AG angehen.
Schmitz antwortet auf folgende Fragen:
1. Bevor wir zu den Robotern kommen: Ihre Schule ist keine normale weiterführende Schule. Was steckt hinter den CJD-Schulen?
2. Und Sie sind mit Ihrer Robotik AG hier auf der Messe und lassen die Fußball spielen. Was steckt dahinter?
3. Wenn ich mir Ihre Erfolge ansehe (Deutscher Meister, Europameister, Weltmeister in mehreren Jahren), sind Sie dann das Maß der Dinge in der Robotik für Jugendliche?
4. Wenn eine Schule auch so eine AG einrichten möchte, ist das unkompliziert oder warten Hürden?
5. Sind die Programmierungen vorgegeben oder können die Schüler ihren eigenen Programmcode schreiben?
6. Hier sind Sie jetzt aber mit Lego-Robotern?
7. Worauf müssen sich Eltern einstellen, wenn sich ihr Kind für das Thema interessiert? Frust darüber, dass sie nicht verstehen, was da passiert, würde ich dabei als selbstverständlich ansehen.
8. Also praktisch wie beim Sportverein auch?
9. Und dann muss man hoffen, dass das Kind nicht zu erfolgreich wird? Wegen der Reisekosten zu den Meisterschaften?
10. Was macht es mit Kindern, wenn sie sich über eine lange Zeit mit Robotern und Programmierung beschäftigen? Welche sekundären Fähigkeiten bekommen sie dabei?
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