IDS 2009 | 24.03.09 - 28.03.09 | Köln |
Die Photo-Aktivierte Chemotherapie ersetzt den Bohrer
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O-Töne vom wissenschaftlichen Leiter der Firma Cumdente, die mit dem "PACT-System" eine neue Methode entwickelt hat, mit der Pilze, Viren und Bakterien im Mund beseitigt werden können. Der klassische Bohrer kommt dabei nicht mehr zum Einsatz.
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Karies-Behandlung – ohne Bohrer!
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Moderation mit O-Tönen über eine neue Behandlungstherapie beim Zahnarzt, die seit Oktober auf dem Markt ist. Durch die Bestrahlung mit einer Lichtquelle wird ein Farbstoff zum Bakterienkiller. Karies-, Wurzel- oder Parodontitis-Behandlungen können so ohne den Einsatz eines Bohrers für den Patienten schmerzfrei durchgeführt werden.
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Im Megatrend: Die Prophylaxe
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Prophylaxe, Mundgesundheit und die Professionelle Zahnreinigung. Dies sind nur einige der Schlagwörter, um die es auf der IDS geht. Denn die Gesundheit der Zähne ihrer Patienten steht für die Zahnärzte in Deutschland im Vordergrund. Von daher liegen diese Themen mehr und mehr im Trend – sowohl in der Arztpraxis als auch im häuslichen Bereich.
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Die Zahnvorsorge für zu Hause und in der Praxis
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Prophylaxe: Zahnvorsorge muss nicht ausschließlich in der zahnärztlichen Praxis geschehen, sondern kann ganz einfach auch in den eigenen vier Wänden erfolgen. Kollegengespräch mit praktischen Tipps und O-Tönen zu diesem Thema.
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Früherkennung und Heilungschancen bei Mundkrebs
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Etwa 10.000 Mal wird in Deutschland bei Patienten pro Jahr Mundkrebs diagnostiziert. Ein neues Mittel soll nun helfen, die Früherkennung zu verbessern, um so die Heilungschancen zu vergrößern.
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Das Auslandsgeschäft ist der Stützpfeiler der deutschen Dentalbranche
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O-Töne vom Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Dental-Industrie zur aktuellen wirtschaftlichen Situation der Branche, der Grundnachfrage der Patienten, den Neuheiten auf der IDS, Zahnästhetik, zum Problem der Produktfälschungen weltweit sowie den möglichen Gefahren beim "Zahnersatz-Tourismus".
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Die sprechende Zahnheilkunde steht über dem Bohrer
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O-Töne vom Vize-Präsidenten der Bundeszahnärztekammer zu den Forderungen des Verbandes an die Gesundheitspolitik, den Beschäftigtenzahlen in der Gesundheitsbranche allgemein und den 66.000 tätigen Zahnärzte im Besonderen sowie der eigenen Image-Verbesserung der Zahnärzte durch mehr Beratung in der Praxis.
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