©Foto:TransFair e.V.

Info: O-Töne Larry Attipoe, Director of International Development. Am 11. Mai 2015 hat TransFair e.V ihre Jahresbilanz 2014/15  vorgestellt. Durch eine bessere Verfügbarkeit unter anderem von starken Eigenmarken im Discounterbereich wächst der Jahresumsatz um 26%. Auch international rückt Fair Trade ins Bewusstsein von Käufer und Verkäufer. Die ersten Schritte sind getan, jetzt können die Strukturen verfeinert werden. Larry Attipoe antwortet auf englisch.

1. Der deutsche Markt für fair gehandelte Produkte ist 2014/15 gestiegen wie noch nie zuvor. Wie sieht die Marktsituation international aus?

2. Welche Länder haben schon eine sehr gute Fairtrade-Wirtschaft sowohl von der konsumierenden als auch der produzierenden Seite gesehen?

3. Warum verbuchen die Vereinten Königreiche die meisten Verkäufe bezüglich Fairtrade-Waren?

4.Wie sieht der Stand bezüglich der Fairtrade-Produkte in Deutschland im internationalem Vergleich aus?

5. Was müsste sich ändern, um den Handel mit fairen Produkten zu erleichtern? Was sollte anders gemacht werden?

6. Sie glauben an eine nachhaltige Wertschöpfungskette. Bitte erläutern sie das.

7. Neben steigenden Löhnen und stabilen Preisen gibt es auch noch andere Dinge, die für das Voranschreiten gleicher Arbeits- und Handelsbedingungen wichtig sind. Welche Strukturen müssen geschaffen werden?