©Foto:Koelnmesse
Info: Der Bundesverband der deutschen Galeristen und Kunsthändler ärgert sich über verwirrende Mehrwertsteuerregeln. Die Erhöhung von 7% auf 19% verteuert Kunstwerke, aber nur, wenn der Händler sie verkauft. Der Künstler selber darf beim ermäßigten Satz bleiben. Außerdem ärgern sich die Händler über den Verkauf der Warhol-Bilder in New York.
Rotermund antwortet auf folgende Fragen:
1. Wie geht es dem deutschen Kunsthandel?
2. Die Klagen über die Benachteiligung gegenüber anderen Handelsplätzen sind ja schon älter, was hat sich geändert, was ist neu?
3. Der Verkauf der Warhol-Bilder, warum hat der in New York stattgefunden und nicht hier?
4. Da waren ja noch mehr Bilder im Verkauf, für insgesamt 850 Millionen Euro sind die Kunstwerke über die Theke gegangen. Wie ist die Summe in Relation zum deutschen Markt einzuschätzen?
5. Woran erkenne ich lohnenswerte aktuelle Kunst, die sich lohnt?
6. Bei Immobilien spielt die Lage eine wichtige Rolle, was ist es bei der Kunst?
7. Kunstwerke, die in so hohen Millionenbeträgen gehandelt werden, ist das eine Preisrallye, die dort stattfindet, oder ist das normal?
8. Sind das Einzelerscheinungen oder ist der Markt im fünfstelligen, im sechsstelligen Bereich dabei auch betroffen?
|