©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Viele Farben auf Trinkgläsern, Parfumflaschen, Babytrinkflaschen und mehr aus unserem Alltag werden mit Bleioxid haltbar und spülmaschinenfest gemacht. Doch Blei als Zusatz wird trotzdem gelöst, unter anderem durch Säuren aus Wein und Fruchtsäften und trotz aller Haltbarkeit bei häufigem Spülen. Deshalb hat sein Fraunhofer-Institut ISC aus Würzburg neue Dekorfarben entwickelt, die ohne Blei und andere Schwermetalle auskommen.
Kilo antwortet auf folgende Fragen:
1. Sie wollen mit einer Neuentwicklung das Bleidekor auf Gläsern überflüssig machen. Was ist das Problem mit Bleidekor?
2. Und da gab es bisher noch keine Alternativen, die auf gesundheitsgefährdende Stoffe verzichtet haben?
3. Sie sagten, dass die Temperatur noch niedriger sein kann bei der Produktion?
4. Wie weit ist Ihre Forschung, braucht das noch oder ist die Farbe im Prinzip serienreif?
5. Sprechen wir mal über Gläser, über Getränkeflaschen, wann könnte da die bleifreie Farbe im Handel erscheinen?
6. Aus was besteht diese Farbe dann, was halte ich da in den Händen?
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