glasstec 2014 | 21.10.14 - 24.10.14 | Düsseldorf
Strom aus der Solarfolie
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Info: Mit so genannten Organischer Photovoltaik wollen Firmen die Sonnenenergie günstiger und flexibler aus dem Himmel holen. Dazu verwenden sie Kunststofffolien statt Siliziumzellen. Diese sind mit Molekülen aus der organischen Chemie bestückt und versprechen neue Einsatzmöglichkeiten und eine mehr als deutliche Gewichtsreduzierung. Energieerzeugende Hauswände und Autodächer sollen damit in wein bis zwei Jahren möglich sein. Wir haben mit dem Hersteller Heliatek aus Dresden darüber gesprochen.

Guttowski antwortet auf folgende Fragen:

1. Auf organischen Molekülen aufbauende Solarpaneele, um es mal kompliziert auszudrücken ...

2. Was kann Ihre Technik besser als die klassischen Solarpaneele aus Silizium?

3. Jetzt zeigen Sie hier einen Prototypen, wann ist das serienreif?

4. Und bis dahin ist sie auch soweit, dass sie es in Sachen Energieeffizienz mit klassischen Solarzellen aufnehmen kann?

5. Und was den Preis angeht, sind Ihre Folien da auch konkurrenzfähig mit der klassischen Technik?

6. Wie sieht es denn mit der Haltbarkeit aus, organische Moleküle und Sonnenlicht kommen sich ja manchmal ins Gehege ...

O-Ton: Aron Guttowski, Manager Business Development, Heliatek GmbH, 01139 Dresden
Länge: 5:04 (6 O-Töne, einzeln einsetzbar)
Autor: Harald Schönfelder

erstellt: 21.10.2014 
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