©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Vier Tage Rehacare sind zu Ende. Die Fachmesse für Menschen mit Behinderungen und Pflegebedarf ist mit sehr guten Besucherzahlen und zufriedenen Ausstellern zu Ende gegangen. In den moderierten O-Tönen freut sich die Geschäftsführung der Messe und zwei Aussteller kommen zu Wort.
Anmoderation: Vier Tage Rehacare gehen zu Ende. Die Messe Düsseldorf freut sich über gestiegene Besucherzahlen und einen Rekordstand bei den Ausstellerzahlen. 51.000 und 900 sind die dazu gehörenden Ziffern. Dementsprechend zufrieden ist auch Joachim Schäfer, Geschäftsführer der Messe Düsseldorf.
O-Ton 1: "Ja, mein Eindruck ist ein sehr positiver ... das ist nach vier tollen Tagen eine ganz prima gelaufene Messe ... insgesamt eine tolle Veranstaltung ... gleichermaßen auch die Leute hier hoffentlich zufrieden nach Hause gehen lässt."
Zwischenmoderation: Die schon angesprochenen Aussteller bestätigen die Meinung, zumindest die, die wir gesprochen haben. Thomashilfen ist eine davon. Seit über 30 Jahren ist die Firma bereits auf der Rehacare und Geschäftsführer Heiko Keuchel sagt:
O-Ton 2: "Hervorragend, wir haben das bekommen, was wir erwartet haben ... drei neue Produktinnovationen in den Markt eingeführt und dafür auch einen sehr guten Start gefunden."
Zwischenmoderation: Auch ein anderer der großen Hersteller, der Rollstuhlproduzent ottobock, freut sich über eine gut gelaufene Messe. Auf der hat die Firma neue Rollstühle und ihre Kooperation mit der Herren-Nationalmannschaft der Rollstuhlbasketballer vorgestellt.
O-Ton 3: "Also 2014 für uns bislang eine sehr gute Messe. Wir haben sehr viel Andrang, gerade mit unserem neuen Top-Produkt Invader ... wir haben die deutsche Basketballrollstuhl-Nationalmannschaft hier am Stand ... dadurch ist es für uns eine sehr erfolgreiche Messe."
Abmoderation: Neben den bekannten Ausstellern bot die Messe neue Möglichkeiten zum Mitmachen. So gab es das Rehacare-Forum mit Vorträgen, Talkrunden und Diskussionen und die Gemeinschaftsfläche Pflege@home rund um die häusliche Pflege. Die Angebote sollen auch zukünftig Bestandteil der Rehacare werden.
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