©Foto:Koelnmesse
Info: Im Jahr 1908 wurde die Lichtfeldfotografie erfunden. Seitdem schlummert sie eher vor sich hin, jetzt hat sie mit der digitalen Fotografie endlich einen passenden Einsatz gefunden. Denn in geringem Maße sind die Bilder mit 3D-Aufnahmen vergleichbar. Da auch die Richtung des eingefallenen Lichts gespeichert wird, lässt sich im Lichtfeldbild nachträglich die Schärfe im Bild verschieben und im sehr geringen Maß auch der Aufnahmewinkel.
Burisch antwortet auf folgende Fragen:
1. Zum Einstieg: Was ist Lichtfeldfotografie überhaupt, was unterscheidet das von einem normalen zweidimensionalen Foto?
2. Was verändert sich, wenn ich den Fokus nachträglich verschiebe?
3. Ein bekannter Anbieter ist ja Lytro, ist das der einzige Anbieter oder gibt es noch andere?
4. Also ein Platzhirsch, was taugt die Kamera? Ist das ein aufgepepptes Durchschnittsmodell oder eine richtig gute Kamera?
5. Und das Objektiv, was taugt das?
6. Auf der anderen Seite steht ja in den technischen Daten, die Auflösung der Kamera sei nur 4 Megapixel. Da bietet ja jede Kompaktkamera mehr. Schreckt das nicht ab?
7. Wird das Fotografieren damit leichter? Auf das Scharfstellen brauche ich ja nicht mehr zu achten.
8. Wie groß ist das Potential, macht das den normalen Fotoapparaten Konkurrenz?
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