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Info: Die Schule war die Hölle, die Hausaufgaben haben das Leben auch nicht verbessert und außerdem regnet es. Dann lädt zum Entspannen ein Simulator ein, eine vergleichsweise ruhige Art des Spiels. Gerade Jugendliche bilden die größte Gruppe der Spieler, Baustellen managen, den Acker bestellen oder Busfahrpläne einhalten. In den O-Tönen geht es um die Spieler und was sie an Simulatoren reizt.
Höh antwortet auf folgende Fragen:
1. Simulationsspiele, das ist ja eine sehr ruhige Angelegenheit im Vergleich zu Battlefield, Call of Duty, World of Warcraft. An wen richten sich die Spiele, wer ist der typische Spieler?
2. Das Jugendliche das gerne spielen, das wundert mich schon, ich dachte das seien eher gesetztere, ältere Herren ...
3. Ich selber habe das mal ausprobiert, aber ich kann mich da nicht so richtig reindenken, das ist mir zum Spielen zu gemächlich. Wie halten Sie die Spieler bei der Stange, wenn sie erstmal 15 Minuten Anfahrtsweg zum Acker haben. Ist das Echtzeit oder gibt es beschleunigte Abläufe?
4. In anderen Genres kommt ein Teil der Motivation ja aus dem Belohnungssystem nach dem Erledigen von Aufgaben. Gibt es das im Landwirtschaftssimulator auch?
5. Haben die Spiele ein dezidiertes Ende oder sind sie open end?
6. Sie stellen auf der gamescom den neuen Landwirtschaftssimulator 15 vor. Hat sich was Wesentliches im Vergleich zum Vorgänger verändert?
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