gamescom 2014 | 13.08.14 - 17.08.14 | Köln
Begehbare Computerspielwelten auf der gamescom
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Info: Nicht nur einfach vor dem Computerbildschirm sitzen und spielen, sondern richtig in die virtuelle Welt eintauchen. Das soll mit VR-Brillen möglich sein. Doch die beste Brille nützt nicht viel, wenn der Spieler weiterhin einen Controller in der Hand halten muss - dieser Meinung sind zumindest die Österreicher von Cyberith. Sie haben für dieses Problem den "Virtualizer" erfunden, mit dem man die virtuelle Welt nicht mehr nur noch sehen, sondern sie auch noch selbst begehen kann. Im O-Ton-Paket mit Cyberith-PR-Chef Stephan Frank geht es um die Einsatzmöglichkeiten dieses Geräts, Kompatibilität und die Frage, ob der "Virtualizer" überhaupt erschwinglich ist.

Frank antwortet auf folgende Fragen:

1. Wie sind Sie auf die Idee zum „Virtualizer“ gekommen?

2. Wie sahen die Anfänge des Unternehmens „Cyberith“ aus?

3. Wie wollen Sie Ihr ambitioniertes Projekt finanzieren?

4. Wenn Computerspiele vor allem zur Entspannung gedacht sind, könnte es da nicht ein Problem sein, dass das Spielen mit dem „Virtualizer“ sehr anstrengend ist?

5. Wollen Sie mit dem „Virtualizer“ in Konkurrenz zum üblichen Gaming treten oder es sogar verdrängen?

6. Videos vom „Virtualizer“ zeigen, dass vor allem Ego-Shooter gespielt werden. Könnte das eintauchen in Diese nicht eine neue Debatte um solche Spiele auslösen?

7. Kann ich mir als Privatmann den „Virtualizer“ überhaupt leisten?

8. Welche Spiele kann ich überhaupt damit spielen?

9. Kann ich den „Virtualizer“ auch für Konsolen benutzen?

O-Ton: Stephan Frank, Public Relations, Cyberith GmbH, 3130 Herzogenburg, Österreich
Länge: 3:52 (9 O-Töne, einzeln einsetzbar)
Autor: Breddy Hörstrup

erstellt: 13.08.2014 
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