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Info: Über 20 Millionen Deutsche spielen über Apps an ihren Smartphones und Tablets, ein Umsatzplus von 6 % im Vergleich zum Vorjahr gilt als eher schwächeres Jahr. Die Branche der Computerspielehersteller kann vor Kraft kaum laufen. im O-Ton-Paket mit Maximilian Schenk vom Branchenverband BIU geht es um die jetzt vorgestellten Halbjahreszahlen, die Trends auf der gamescom und die Lust am Spiel der Deutschen.
Schenk antwortet auf folgende Fragen:
1. Können Sie die Essenz der diesjährigen Trends kurz beschreiben?
2. Ein weiterer Trend ist das Spielen auf dem Smartphone, dem Tablet?
3. Und jeder zweite Deutsche ist auf die eine oder andere Art am Spielen?
4. Wie erklären Sie sich den Anstieg?
5. Inwieweit hat sich die gamescom im Vergleich zum letzten Jahr verändert?
6. Sie wünschen sich mehr Familien auf die gamescom, welche Vision haben Sie da?
7. "Spiel und Spieler sollen mehr verschmelzen", haben Sie gesagt. Ich habe gleich an Virtual Reality gedacht. War das darauf gemünzt?
8. Thema Wirtschaft: Wie ist denn das erste Halbjahr gelaufen?
9. Besonders stark ist ja der Markt der runterladbaren Zusatzdienste und Abos gewachsen, ist das auf ein Spielesegment beschränkt oder geht das querbeet?
10. "Nur" sechs Prozent Wachstum beim Umsatz in diesem Jahr, das haben Sie auf die "Transition period" zurückgeführt. Was bedeutet das?
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