©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Mindestens zwei Drittel aller deutschen Wälder werden nachhaltig bewirtschaftet. Das heißt, es werden nur so viele Bäume geschlagen, wie auch wieder nachwachsen können. Außerdem sollen sie ihre Schutzfunktion behalten und Lebensraum für Wildtiere sein. Und auch der Mensch soll sich in ihnen erholen können. Zwei Drittel der Wälder sind dabei nach PEFC zertifiziert. In den O-Tönen geht es um die Standards, die hinter der Zertifizierung stecken.
Fetz antwortet auf folgende Fragen:
1. PEFC ist ein Standard zur Waldbewirtschaftung, was sind Inhalte des Standards?
2. Wie viele Waldbesitzer konnten Sie denn schon davon überzeugen mitzumachen. Wie groß ist der Anteil?
3. Wenn man sich mal in NRW das Sauerland ansieht, dann stehen da ja noch viele Fichten-Monokulturen. Schließen sich Monokulturen und Nachhaltigkeit aus?
4. Das widerspricht ja ein wenig der rein wirtschaftlichen Interessen der Waldbesitzer, sind Sie da auch so etwas wie ein Vermittler?
5. Wie stellen Sie sicher, dass die Waldbesitzer Ihre Standards auch wirklich einhalten?
6. Nun gibt es ja von Umweltverbänden gerne den Vorwurf, dass PEFC eine Art Nachhaltigkeit light und weniger streng als das Zertifikat FSC sei. Ist das so?
7. Welche Produkte werden aus den zertifizierten Wäldern hergestellt. Wo begegnet mir das?
8. Ist das Interesse der Industrie nach wie vor groß, mit der Nachhaltigkeit zu werben?
9. Jetzt steht eine Überarbeitung der Standards an. Ist das eine Evolution der bestehenden Standards?
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