A+A 2013 | 05.11.13 - 08.11.13 | Düsseldorf
Das beste Sicherheitskonzept ist nutzlos, wenn die Mitarbeiter es boykottieren
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Info: O-Töne von Harald Gröner, der für den RWE-Konzern ein Sicherheitskonzept entwickelt hat, das auf Nachhaltigkeit ausgelegt ist. Es komplett umzusetzen würde wenigstens 15 Jahre dauern, sagt er. Auch für andere Firmen sei die "Verhaltensorientierte Begehung" umsetzbar, sagt Harald Gröner.

1. Sie haben bei der RWE ein Konzept zum Mitarbeiterschutz umgesetzt. Das ist ein wenig wie Zuckerbrot und Peitsche. Wie sieht denn der Zuckerbrotanteil aus?

2. Dann gibt es aber auch Sanktionen. Gibt es die nur bei gravierendem Fehlverhalten?

3. Welchen Effekt hat das?

4. Das heißt, dieses Konzept ist auf andere Firmen übertragbar?

5. Das war das Modell, aber wie sieht es im hektischen Arbeitsalltag aus. Können die Mitarbeiter unter Zeitdruck auch umsetzen?

6. Aber die Vorgesetzten haben ja auch ihre Zwänge und müssen manchmal Druck machen.

7. Wie lange hat es denn gedauert, bis dieses Konzept umgesetzt ist?

O-Ton: Harald Gröner, Leiter Arbeitssicherheit, RWE Power AG, Huyssenallee 2, 45128 Essen
Länge: 7:50 (7 O-Töne, einzeln einsetzbar)
Autor: Harald Schönfelder

erstellt: 06.11.2013 
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