Info: O-Töne vom früheren Bundesumweltminister Klaus Töpfer (75) zum Thema Wandern, welchen Stellenwert es für ihn hat, wo er wandert, warum die "Wegezeichner", die vielen ehrenamtlichen Helfer, für ihn so wichtig sind, wo er als Kind mit seinen Eltern gewandert ist und warum er sich auf die Herbstwanderung mit seinen Enkelkindern freut, sowie jedes Mal auf die kulinarischen Leckereien nach einer absolvierten Wandertour.

Töpfer antwortet auf folgende Fragen:

1. Welche Bedeutung hat für Sie persönlich in ein paar Sätzen oder Schlagworten das Wandern?

2. Sie wohnen heute in Höxter; da liegt das Weserbergland vor der Tür, auch der Teutoburger Wald ist nicht weit: Wie oft gehen Sie denn dort noch wandern?

3. Sie haben selbst bei der Preisverleihung gesagt, dass Sie als Wanderer ohne die „Gesichter der Wegearbeit“ oftmals verloren gewesen wären?!

4. Sind diese Informationen über die Gegenden für Sie auch ein Grund für das Wandern?

5. Sie selbst sind quasi mit dem Wandern in ihrer Heimat groß geworden?

6. Da steht für Sie in den Herbstferien sicherlich ein spannendes Wanderprojekt mit Ihren Enkelkindern an?

7. Bleiben wir beim Thema Essen: Sind kulinarische Genüsse nach einer Wanderung am Abend für Sie auch ein Anreiz für das Wandern in einer bestimmten Region?