CARAVAN SALON 2012 | 24.08.12 - 02.09.12 | Düsseldorf
Jeder zweite Verkehrstote wäre vermeidbar - DVR plädiert für mehr Technik im Auto
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Info: Wer heute bei seinem Auto ein Birnchen kaputt hat, sehnt sich schnell nach den alten Zeiten. Motorhaube auf, kurz am Scheinwerfer gedreht und schon war die kaputte Birne gewechselt. Vor lauter Technik ist das heute manchmal ein Ding der Unmöglichkeit. Dabei vergessen wir schnell, dass genau diese Technik im Fall der Fälle unser Leben retten könnte. ABS, ESP, ASR sind nur wenige Helferlein, von denen wir im Idealfall nie etwas merken. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat geht davon aus, dass jeder zweite der 4.000 Verkehrstoten in Deutschland heute noch Leben könnte, wären mehr Sicherheitssysteme auf der Straße unterwegs. Wir haben mit Welf Stankowitz vom Sicherheitsrat gesprochen.

Stankowitz antwortet auf folgende Fragen:

1. Wie erklären Sie sich den Anstieg der Verkehrsunfälle im vergangenen Jahr?

2. Ein Plus von 12 Prozent an Verkehrstoten im Vergleich zum Vorjahr, ist das so bedrohlich, wie es klingt?

3. Wie wichtig ist heutzutage die Technik in den Autos für die Fahrsicherheit?

4. Sie gehen davon aus, dass jeder zweite Unfall in Deutschland durch mehr Technik im Auto vermeidbar sei. Welche Sicherheitssysteme begleiten uns künftig beim Autofahren?

5. Welche Sicherheitssysteme sind in der Entwicklung, die künftig den Straßenverkehr sicherer machen könnten?

6. Welches Ziel verfolgt der Deutsche Verkehrssicherheitsrat?

O-Ton: Welf Stankowitz, Deutscher Verkehrssicherheitsrat, 53229 Bonn
Länge: 4:10 (6 Antworten, einzeln einsetzbar)
Autor: Patrick Pröbsting

erstellt: 19.06.2012 
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