DGPPN Kongress 2009 | 25.11.09 - 28.11.09 | Berlin
Eine zweite Chance für Schwerverbrecher - Warum sie therapiert werden

Info: O-Töne von Dr. med. Felix M. Böcker zu der übergeordneten Frage inwieweit Straftäter therapiert werden können und warum sie nicht einfach "weggesperrt" werden. Auf dem diesjährigen DGPPN-Kongress in Berlin wird derzeit unter anderem über Therapiemethoden- und Alternativen sowie Präventionsmaßnahmen diskutiert.

Böcker antwortet auf folgende Fragen:

1. Kann und sollte jeder Straftäter therapiert werden?

2. Ist ein Mord oder ein Sexualdelikt nicht grundsätzlich auch psychisch krankes Verhalten?

3. Wer entscheidet darüber, wer therapiert wird und wer nicht?

4. Welche Entscheidungskriterien gibt es?

5. In den Medien wird immer wieder über Rückfälle berichtet. Welche Fehler werden gemacht?

6. Wie hat sich die Justiz in den letzten Jahren entwickelt: Werden Urteile strenger gefällt? 

7. Inwieweit wird das Thema in den nächsten Tagen beim DGPPN-Kongress aufgegriffen?

8. Kann ich als Angehöriger erkennen, ob jemand kurz vor einer Straftat steht?

O-Ton: Dr. med. Felix M. Böcker, Chefarzt für psychische Erkrankungen, 06618 Naumburg
Länge: 4:23 (8 O-Töne, kürzbar und einzeln einsetzbar)
Autor: Sarah Tschernigow

erstellt: 24.11.2009 
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