DGPPN Kongress 2009 | 25.11.09 - 28.11.09 | Berlin |
Männer gehen ungern zum Arzt, Frauen sind häufig depressiv - Was die Geschlechter im Krankheitsfall unterscheidet
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Emanzipation hin oder her: Wenn Menschen erkranken, sind der Verlauf und der Umgang damit sehr unterschiedlich. Untersuchungen ergeben immer wieder, dass es gravierende Unterschiede im Verhalten und in den Krankheitsbildern bei Männern und Frauen gibt. O-Töne von Dr. Iris Hauth zu den Unterschieden und Gemeinsamkeiten. Geschlechtsspezifische Aspekte bei psychischen Erkrankungen werden derzeit auch als Thema beim DGPPN-Kongress 2009 in Berlin besprochen.
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Psychische Erkrankungen bei Männern und Frauen
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Ein Kollegengespräch über geschlechtsspezifische Aspekte bei psyschichen Erkrankungen: Was unterscheidet Männer und Frauen im Umgang mit Erkrankungen und im Krankheitsbild selbst. Dazu O-Töne einer Fachärztin vom diesjährigen DGPPN-Kongress in Berlin.
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Hilfe zur Hilfe - Was tun, wenn ich falsch behandelt werde?
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Nicht jede Therapieform ist optimal gewählt und schlägt an. Was tun, wenn ich kein Vertrauen zu meinem Therapeuten habe und mich in meiner Therapie nicht wohl fühle? Dazu ein Experte vom DGPPN-Kongress, wo dieses Thema derzeit behandelt wird.
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Zurechtfinden im Behandlungsdschungel: Wer braucht welche Therapie, wann und wie viel?
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O-Töne von Prof. Dr. Fritz Hohagen, Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Lübeck zu der Frage, welche Therapieform für wen geeignet ist und wie ein Patient an die für ihn geeignete Therapieform gelangt. Das Thema wird derzeit auf dem DGPPN-Kongress in Berlin besprochen. Noch bis zum 28. November tagt der Kongress dort im ICC.
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Geld, Status, Leistungsdruck – Was die Depression begünstigt
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Depression ist auch in diesem Jahr wieder beim DGPPN-Kongress in Berlin ein zentrales Thema. Trotz vieler, auch prominenter Fälle, trauen sich Betroffene häufig nicht, über ihre Krankheit öffentlich zu sprechen. Ein Beitrag darüber, warum das so ist, und inwiefern unsere Gesellschaftsform das Risiko zu erkranken verstärkt.
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Demenz - Die Volkskrankheit der Zukunft
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O-Töne von Prof. Dr. Wolfgang Maier zum Krankheitsbild Demenz in einer alternden Gesellschaft. Was genau bedeutet Demenz? Wie wird sie behandelt und wie weit ist der Impfstoff?
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Verfolgungswahn und Stimmen hören - Wie umgehen mit Schizophrenen?
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Schizophrenie ist eines der Themen, das beim diesjährigen DGPPN-Kongress besprochen wird. Die Krankheit tritt sehr unterschiedlich auf und ist noch dazu gesellschaftlich stark tabuisiert und stigmatisiert. Prof. Dr. Heinrich Sauer ist Facharzt für Nervenheilkunde und gibt Auskunft darüber, wie mit der tückischen Krankheit umgegangen werden sollte.
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Schizophrenie - die unbekannte Krankheit, die Tausende betrifft
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Derzeit wird sich auf dem DGPPN-Kongress über neue Erkenntnisse und Studien im Bereich Psychiatrie und Psychotherapie ausgetauscht. Auch das Krankheitsbild Schizophrenie ist Thema. O-Töne von Prof. Dr. Heinrich Sauer, Facharzt für Neurologie in Jena, zu Ausprägungen der Krankheit, ihrer Verbreitung und Behandlungsmethoden.
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Computersucht: Halten Sie sich oder Bekannte für computersüchtig?
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Bis zum 28. November tagt der DGPPN-Kongress und beschäftigt sich mit neuen Studien und Erkenntnissen im Bereich Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde. Auch das Thema Computersucht spielt dort eine Rolle. Umfrage unter Passanten, ob sie glauben computersüchtig zu sein, so sie einen Computer täglich nutzen.
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Eine zweite Chance für Mörder und Schläger?
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Seit es Menschen gibt, gibt es auch psychische Störungen und schwere Delikte, wie Gewaltausbrüche und Mord. Immer wieder wird darüber debattiert, ob Straffällige ihre Zeit absitzen sollen oder doch in therapeutische Behandlung gehören. Beim diesjährigen DGPPN-Kongress wird über den Umgang mit Straffälligen diskutiert. Reporterin Sarah Tschernigow über eine zweite Chance für Mörder.
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Eine zweite Chance für Schwerverbrecher - Warum sie therapiert werden
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O-Töne von Dr. med. Felix M. Böcker zu der übergeordneten Frage inwieweit Straftäter therapiert werden können und warum sie nicht einfach "weggesperrt" werden. Auf dem diesjährigen DGPPN-Kongress in Berlin wird derzeit unter anderem über Therapiemethoden- und Alternativen sowie Präventionsmaßnahmen diskutiert.
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8.000 Experten und zahlreiche Themen - der DGPPN-Kongress 2009 im Überblick
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Die DGPPN ist die wissenschaftliche Fachgesellschaft, in der sich die deutschen Psychiater vereint haben. Der jährlich stattfindenden Kongress steht in diesem Jahr unter dem Oberbegriff: Psychiatrie in der Lebensspanne. O-Töne von Prof. Dr. Frank Schneider, Präsident der DGPPN über Teilnehmer, Themen und Entwicklung des Kongresses.
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Was passiert beim DGPPN-Kongress?
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Vom 25. bis 28. November 2009 tagt in Berlin der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde. Nachrichtenstück mit O-Ton des Präsidenten über Teilnehmererwartungen und Schwerpunktthemen. |
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Was passiert beim DGPPN-Kongress?
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Nachrichtenstück zum Auftakt des diesjährigen DGPPN-Kongresses, der bis zum 28. November 2009 in Berlin stattfindet: Teilnehmererwartungen und Schwerpunktthemen.
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