DGPPN Kongress 2009 | 25.11.09 - 28.11.09 | Berlin
Männer gehen ungern zum Arzt, Frauen sind häufig depressiv - Was die Geschlechter im Krankheitsfall unterscheidet

Emanzipation hin oder her: Wenn Menschen erkranken, sind der Verlauf und der Umgang damit sehr unterschiedlich. Untersuchungen ergeben immer wieder, dass es gravierende Unterschiede im Verhalten und in den Krankheitsbildern bei Männern und Frauen gibt. O-Töne von Dr. Iris Hauth zu den Unterschieden und Gemeinsamkeiten. Geschlechtsspezifische Aspekte bei psychischen Erkrankungen werden derzeit auch als Thema beim DGPPN-Kongress 2009 in Berlin besprochen.

27.11.2009  ⇒ O-Ton-Paket
Psychische Erkrankungen bei Männern und Frauen

Ein Kollegengespräch über geschlechtsspezifische Aspekte bei psyschichen Erkrankungen: Was unterscheidet Männer und Frauen im Umgang mit Erkrankungen und im Krankheitsbild selbst. Dazu O-Töne einer Fachärztin vom diesjährigen DGPPN-Kongress in Berlin.

27.11.2009  ⇒ Kollegengespräch
Hilfe zur Hilfe - Was tun, wenn ich falsch behandelt werde?

Nicht jede Therapieform ist optimal gewählt und schlägt an. Was tun, wenn ich kein Vertrauen zu meinem Therapeuten habe und mich in meiner Therapie nicht wohl fühle? Dazu ein Experte vom DGPPN-Kongress, wo dieses Thema derzeit behandelt wird.

27.11.2009  ⇒ Moderation mit O-Tönen
Zurechtfinden im Behandlungsdschungel: Wer braucht welche Therapie, wann und wie viel?

O-Töne von Prof. Dr. Fritz Hohagen, Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Lübeck zu der Frage, welche Therapieform für wen geeignet ist und wie ein Patient an die für ihn geeignete Therapieform gelangt. Das Thema wird derzeit auf dem DGPPN-Kongress in Berlin besprochen. Noch bis zum 28. November tagt der Kongress dort im ICC.

27.11.2009  ⇒ O-Ton-Paket
Halbzeit: Der DGPPN-Kongress vor neuem Besucherrekord

Nachrichtenstück zur Halbzeit des DGPPN-Kongresses mit einem O-Ton des Präsidenten über die Besucherzahlen.

26.11.2009  ⇒ Nachrichtenstück
Geld, Status, Leistungsdruck – Was die Depression begünstigt

Depression ist auch in diesem Jahr wieder beim DGPPN-Kongress in Berlin ein zentrales Thema. Trotz vieler, auch prominenter Fälle, trauen sich Betroffene häufig nicht, über ihre Krankheit öffentlich zu sprechen. Ein Beitrag darüber, warum das so ist, und inwiefern unsere Gesellschaftsform das Risiko zu erkranken verstärkt.

26.11.2009  ⇒ Beitrag mit O-Tönen
Wenn die innere Leere kommt - neue Erkenntnisse zur Depression

O-Töne von Fr. Prof. Dr. Sabine Herpertz zum Tabuthema Depression. Das Thema wird derzeit beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde besprochen.

26.11.2009  ⇒ O-Ton-Paket
Demenz - Die Volkskrankheit der Zukunft

O-Töne von Prof. Dr. Wolfgang Maier zum Krankheitsbild Demenz in einer alternden Gesellschaft. Was genau bedeutet Demenz? Wie wird sie behandelt und wie weit ist der Impfstoff?

26.11.2009  ⇒ O-Ton-Paket
Wenn es nicht mehr ohne Internet und Geballer geht - Phänomen Computersucht

Wann wird die alltägliche Computernutzung zur Sucht? Wer gehört zur Risikogruppe und was kann man gegen die Abhängigkeit tun? Das Thema wird derzeit beim DGPPN-Kongress 2009 besprochen. Ein Kollegengespräch mit O-Tönen eines Suchtexperten und von Passanten.

26.11.2009  ⇒ Kollegengespräch
"Ein Bierchen am Feierabend ist doch normal!" - wo beginnt Alkoholsucht?

O-Töne von Prof. Dr. Andreas Heinz, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Charité Berlin, Campus Mitte, über die Frage wie Alkoholsucht beginnt und was sie ausmacht.

25.11.2009  ⇒ O-Ton-Paket
Verfolgungswahn und Stimmen hören - Wie umgehen mit Schizophrenen?

Schizophrenie ist eines der Themen, das beim diesjährigen DGPPN-Kongress besprochen wird. Die Krankheit tritt sehr unterschiedlich auf und ist noch dazu gesellschaftlich stark tabuisiert und stigmatisiert. Prof. Dr. Heinrich Sauer ist Facharzt für Nervenheilkunde und gibt Auskunft darüber, wie mit der tückischen Krankheit umgegangen werden sollte.

25.11.2009  ⇒ Moderation mit O-Tönen
Schizophrenie - die unbekannte Krankheit, die Tausende betrifft

Derzeit wird sich auf dem DGPPN-Kongress über neue Erkenntnisse und Studien im Bereich Psychiatrie und Psychotherapie ausgetauscht. Auch das Krankheitsbild Schizophrenie ist Thema. O-Töne von Prof. Dr.  Heinrich Sauer, Facharzt für Neurologie in Jena, zu Ausprägungen der Krankheit, ihrer Verbreitung und Behandlungsmethoden.

25.11.2009  ⇒ O-Ton-Paket
Wenn es nicht mehr ohne Internet und Geballer geht - Erkenntnisse zur Computersucht

O-Töne von Prof. Dr. Andreas Heinz, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité, Campus Mitte, zum noch jungen Forschungsthema Computersucht. Das Thema wird derzeit auch beim DGPPN-Kongress diskutiert.

25.11.2009  ⇒ O-Ton-Paket
Computersucht: Könnten Sie auf Ihren PC verzichten?

Umfrage unter Passanten, ob Sie sich vorstellen könnten, auf Ihren Computer zu verzichten.

25.11.2009  ⇒ Umfrage
Computersucht: Halten Sie sich oder Bekannte für computersüchtig?

Bis zum 28. November tagt der DGPPN-Kongress und beschäftigt sich mit neuen Studien und Erkenntnissen im Bereich Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde. Auch das Thema Computersucht spielt dort eine Rolle. Umfrage unter Passanten, ob sie glauben computersüchtig zu sein, so sie einen Computer täglich nutzen.

25.11.2009  ⇒ Umfrage
Computersucht: Wie lange läuft Ihr PC und wofür?

Umfrage unter Passanten zum Thema Computersucht. Sie erzählen, wie lange zuhause der Rechner an ist und wofür er genutzt wird.

25.11.2009  ⇒ Umfrage
Es muss nicht gleich die Klinik sein - Möglichkeiten der ambulanten psychiatrischen Versorgung

O-Töne von Dr. Frank Bergmann zu den Möglichkeiten und Grenzen der ambulanten Versorgung. Die ambulante Versorgung ist eines der diskutierten Themen im Rahmen des diesjährigen DGPPN-Kongresses in Berlin.

24.11.2009  ⇒ O-Ton-Paket
Neue Behandlungsleitlinien bei Depressionen und Demenz auf dem Weg

O-Töne von Prof. Dr. med. Frank Schneider, Chef der DGPPN, zu den neuen, so genannten "S3"-Leitlinien. Ein neuer Gesetzentwurf schreibt zukünftig neue Behandlungsnormen vor.

24.11.2009  ⇒ O-Ton-Paket
Eine zweite Chance für Mörder und Schläger?

Seit es Menschen gibt, gibt es auch psychische Störungen und schwere Delikte, wie Gewaltausbrüche und Mord. Immer wieder wird darüber debattiert, ob Straffällige ihre Zeit absitzen sollen oder doch in therapeutische Behandlung gehören. Beim diesjährigen DGPPN-Kongress wird über den Umgang mit Straffälligen diskutiert. Reporterin Sarah Tschernigow über eine zweite Chance für Mörder.

24.11.2009  ⇒ Beitrag mit O-Tönen
Eine zweite Chance für Schwerverbrecher - Warum sie therapiert werden

O-Töne von Dr. med. Felix M. Böcker zu der übergeordneten Frage inwieweit Straftäter therapiert werden können und warum sie nicht einfach "weggesperrt" werden. Auf dem diesjährigen DGPPN-Kongress in Berlin wird derzeit unter anderem über Therapiemethoden- und Alternativen sowie Präventionsmaßnahmen diskutiert.

24.11.2009  ⇒ O-Ton-Paket
Schwerverbrecher: Wegsperren oder therapieren? Das sagen Passanten

Sollten Menschen, die schwer straffällig werden, ins Gefängnis gehen oder therapiert werden? Meinungsumfrage unter Passanten in der Berliner Innenstadt.

24.11.2009  ⇒ Umfrage
8.000 Experten und zahlreiche Themen - der DGPPN-Kongress 2009 im Überblick

Die DGPPN ist die wissenschaftliche Fachgesellschaft, in der sich die deutschen Psychiater vereint haben. Der jährlich stattfindenden Kongress steht in diesem Jahr unter dem Oberbegriff: Psychiatrie in der Lebensspanne. O-Töne von Prof. Dr. Frank Schneider, Präsident der DGPPN über Teilnehmer, Themen und Entwicklung des Kongresses.

24.11.2009  ⇒ O-Ton-Paket
Was passiert beim DGPPN-Kongress?

Vom 25. bis 28. November 2009 tagt in Berlin der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde. Nachrichtenstück mit O-Ton des Präsidenten über Teilnehmererwartungen und Schwerpunktthemen.

24.11.2009  ⇒ Nachrichtenstück
Was passiert beim DGPPN-Kongress?

Nachrichtenstück zum Auftakt des diesjährigen DGPPN-Kongresses, der bis zum 28. November 2009 in Berlin stattfindet: Teilnehmererwartungen und Schwerpunktthemen.

24.11.2009  ⇒ Nachrichtenstück
Über die Veranstaltung
DGPPN

Der DGPPN-Kongress ist mit inzwischen fast 8.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Europa die größte wissenschaftliche Tagung auf dem Gebiet der psychischen Erkrankungen.

Ihr Ansprechpartner
Harald Schönfelder
Redaktion

h.schoenfelder@dhd-news.de