Info: O-Ton-Paket der Direktorin des Museums für Ostasiatische Kunst. Darin begrüßt sie die Besucher auf chinesisch, spricht über den Anspruch, auch ein junges Publikum zu begeistern, über die teils düstere Vergangenheit des Museums und schwärmt von den neuen Ausstellungen als "Leckerbissen" und wünscht den Besuchern der Ausstellung "Herz der Erleuchtung" eben selbige
Schlombs antwortet auf folgende Fragen:
1. Was heißt eigentlich „Herzlich Willkommen im Museum für Ostasiatische Kunst" auf chinesisch?
2. Welches Publikum wollten Sie mit dem Tag der offenen Tür erreichen?
3. Was erwartet die Besucher auch nach dem Tag der offenen Tür zum 100-jährigen Gründungsjubiläum des Museums für ostasiatische Kunst?
4. Worauf sind Sie bei den aktuellen Ausstellungen besonders stolz?
5. "Surimono" heißt die zweite neue Ausstellung. Was verbirgt sich dahinter?
6. Die Ausstellung „Das Herz der Erleuchtung" ist einmalig, was die Größe der Tuscheabreibungen angeht. Warum war es zum Teil so schwierig, die Felsinschriften abzureiben/ abzupausen?
7. Die Geschichte des Museums der ostasiatischen Kunst ist eine Geschichte voller Höhen und Tiefen ...
8. Ist der Name der Ausstellung „Das Herz der Erleuchtung" ganz bewusst gewählt?
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