Info: O-Töne vom Verband Organisations- und Informationssysteme, in denen es gut verständlich um einige Inhalte der DMS und des Themas Dokumenten-Management-Systeme geht. Außerdem geht es um die Branchensituation angesichts der aktuellen Wirtschaftskrise.

Zöller antwortet auf folgende Fragen:

1. DMS steht für Digital Management Solutions – was wird auf gut deutsch auf der DMS gezeigt?

2. Man kennt die Unordnung schon auf dem heimischen PC, wo sich Fotos in allen möglichen Ordnern befinden und man nach einem bestimmten Word-Dokument eine Weile sucht – darum geht es auch für die Unternehmen, in solchen Fällen wieder Ordnung zu schaffen?

3. Wie groß ist denn das Problem der Unordnung bei Dateien und Dokumenten in den Unternehmen? Man sollte ja meinen, dass jedes Unternehmen entsprechende Dokumenten-Management-Systeme verwendet, denn sonst käme es ja irgendwann kaum noch klar?

4. Es gibt eine amerikanische Studie, die besagt, dass Mitarbeiter in vielen Unternehmen bis zu 50 Prozent ihrer Arbeitszeit für das Suchen nach Informationen verwenden, aber nur 15 Prozent dann für das tatsächliche Lesen der Informationen – das klingt unvorstellbar und wenn es so ist, dann klingt es auch nach viel Sparpotential.

5. Betrifft die Notwendigkeit von Dokumenten-Management-Systemen vor allem sehr große Unternehmen oder ist es auch für kleinere Firmen sinnvoll, sich mit diesem Thema zu beschäftigen?

6. Würden Sie denn sagen, dass ein ganz kleines Unternehmen mit ein bis zwei Mitarbeitern ohne solche Systeme auskommt?

7. Gerade auch auf Messen ist die aktuelle Wirtschaftskrise häufig ein Thema – auch in dieser Branche und inwiefern können die Unternehmen vielleicht aber auch von ihr profitieren?

8. Würden Sie sagen, dass die Branche angesichts der Wirtschaftskrise schlechte, durchwachsene oder gute Zeiten erlebt?