Info: Die Möbelbranche ächzt unter gestiegenen Rohstoffpreisen und der Finanzkrise. Nur eine Sparte nicht: der Büromöbelhandel. Er wird sogar mehr Umsatz machen als gedacht. O-Ton-Paket vom Geschäftsführer des Bundesverbands Bürowirtschaft zur Situation der Händler, den Folgen der Finanzkrise, der Preisentwicklung bei den Büromöbeln und zum Fachkräftemangel.

Grothkopp antwortet auf folgende Fragen: 

1. Überall werden dieser Tage die Umsatzerwartungen nach unten korrigiert. Nur der Büromöbelhandel hat gut zu tun, sogar mehr als Anfang des Jahres gedacht. Wie viel mehr?

2. Insgesamt setzen Sie dieses Jahr etwa 2,4 Milliarden Euro ohne Mehrwertsteuer um. Eine stolze Zahl. Wieso geht es Ihnen besser als den Wohnmöbel-Herstellern?

3. Heißt das: Bei den Unternehmen sitzt das Geld lockerer als bei Privatkunden?

4. Eine gute Büroausstattung ist auch ein Wettbewerbsvorteil - vor allem bei der Suche nach Fachpersonal. Wie das ?

5. Wie erkenne ich als Mitarbeiter ein gutes Büro?

6. Wie sieht eigentlich Ihr eigenes Büro aus?

7. Wie sehen die Zukunftsaussichten der Branche aus: die Rohstoffpreise steigen - das betrifft Sie direkt - gleichzeitig tobt die weltweite Finanzkrise und trifft Ihre Kunden. Was erwarten Sie für Folgen?

8. Das heißt: Die etwa 10.000 Mitarbeiter im Büromöbelhandel müssen sich keine Sorgen um Ihre Arbeitsplätze machen?

9. Ihre Branche leidet auch unter dem Fachkräftemangel. Welche Mitarbeiter suchen Sie noch?