ProWein 2024 | 10.03.24 - 12.03.24 | Düsseldorf
Deutscher Weinmarkt leidet an der Inflation
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Info: Das Wetter und die Inflation haben es den Winzern und den Verkäufern im Jahr 2023 schwer gemacht. Mal zu viel, mal zu wenig Regen haben die Ernte erschwert. Doch zumindest den Riesling in den nördlichen Anbaugebieten hat es gefreut. Die Inflation dagegen hat die Kosten aller Winzer um bis zu 30% erhöht. Das konnte der Handel nur teilweise an die Kunden weitergeben. In der Folge ist trotzdem gerade das günstige Segment eingebrochen.

Büscher antwortet auf folgende Fragen:

1. Das Wetter 2023 war ja etwas nass, zumindest bei uns in der Gegend. Wie war das Jahr in den Weinbaugebieten?

2. Wie ich gelesen habe, soll das Wetter dem Riesling ja gut bekommen sein.

3. Das große Thema des vergangenen Jahres war ja die Inflation. Wie sind die Winzer, wie ist der Verkauf davon betroffen?

4. Die Winzer hatten ja auch mit steigenden Kosten zu tun. Wie viel davon haben sie denn an die Kunden weitergegeben? Wie stark sind die Preise im Handel gestiegen?

5. Was bedeutet das für die Rolle, die der deutsche Wein im Handel spielt, wenn die Preise so steigen?

O-Ton: Ernst Büscher, Pressesprecher, Deutsches Weininstitut, 55294 Bodenheim
Länge: 3:59 (5 O-Töne, einzeln einsetzbar)
Autor: Harald Schönfelder

erstellt: 10.03.2024 
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