Anmoderationsvorschlag:
Jetzt reicht’s, in 100 Metern links und dann wieder ganz lang geradeaus – Navigationsgeräte in Autos gehören heute schon fast zu Normalität. Und auch Motorradfahrer wollen sich diesen Luxus nun nicht mehr entgehen lassen. Die Ohrstöpsel im Helm und schon leitet die Frau mit der energischen Ansage auch Zweiradfahrer durch den Verkehr oder abseits der Piste. Wir haben mit Herbert Schwarz von Touratech darüber gesprochen.

Frage 1: Wie funktioniert denn ein Navigerät bei den Witterungsbedingungen auf dem Motorrad?
Frage 2: Wie viele Geräte für den normalen Einsatz gibt es denn auf dem Markt?
Frage 3: Auf dem Motorrad ist es doch laut, wie gut hört man das denn?
Frage 4: Was kostet das ganze?

------------------------

O-Ton 1: Herbert Schwarz „ Geräte sind komplett wasserdicht – das einzige was sie nicht können zu sagen – wo ist die trockenste Strecke"
O-Ton 2: Herbert Schwarz „sehr viele – im Offroadbereich – man kann sich Punkte setzen – zu einem Brunnen –und findet zurück"
O-Ton 3: Herbert Schwarz „ man hört es ganz gut – früher waren es nur die Freaks – in Afrika – heute auf PC Route ausarbeiten  - gelotst werden – schönste Strecken"
O-Ton 4: Herbert Schwarz „das man es wirklich nutzen kann – in Europa – von 600 Euro – Komfort kostet 1500 Euro"