©Foto:Koelnmesse
Info: Auf der Doppelmesse FSB und Aquanale stellen die Ausrüster von Sportanlagen, Schwimmbädern und Spielplätzen ihre Neuheiten vor. Außerdem sind dort auch die Hersteller von privaten Pools. Wir haben uns auf den Messen umgesehen und stellen Highlights vor.
Anmoderation: In Köln entscheidet sich gerade, auf welchem Kunstrasen Ihr Lieblingsverein demnächst Fußball spielt, welcher Whirlpool demnächst in ihrer Lieblingssauna aufgestellt wird. Und vielleicht hat auch Ihre örtliche Schulbehörde jemanden in die Koelnmesse geschickt, um neue Spielgeräte für den Pausenhof zu begutachten. In den Hallen der Koelnmesse ist die Doppelmesse FSB / Aquanale gestartet. Unser Messereporter hat sich angesehen, welche Neuheiten für Sport und Spiel es gibt.
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Beitragstext: O-Ton Eigentlich sieht das, was Björn Hammel vom Stadionausrüster Polytan vorstellt, aus wie eine ganz normale Tartanbahn. Nur dass eben kleine Magneten unter ihr verborgen sind. Diese senden ihre Erkenntnisse an die App und helfen Freizeit- sowie Profisportlern, an ihren Ergebnissen zu feilen, sagt Sportwissenschaftler Stefan Berkurt vom Projektpartner Humotion. O-Ton So können neben der Geschwindigkeit auch Abschnitte der Laufbahn analysiert und die Schrittzahl und damit auch die Schrittlänge gemessen werden. Und dass auch, wenn mehrere Läufer unterwegs sind. Zwischen den Sportbelägen, Spielplätzen und Stadtmöbeln liegt aber beinahe immer ein leichter Geruch von Hallenbad. Pools und Schwimmanlagen bilden einen der größten Teile der Messen, sagt Katharina C. Hamma, Geschäftsführerin der Koelnmesse. O-Ton Pools für den heimischen Garten gibt es in der Aquanale. Dort stellt auch der Hersteller Whirlcare eine Weltpremiere vor, wie er sagt. Mit seiner "Smart Spa" bringt er weltweit den ersten Whirlpool mit Sprachsteuerung auf den Markt, sagt Otmar Knoll. O-Ton Damit das klappt, nutzt der Whirlpool zur Zeit Alexa, die Zuhörerin von Amazon. Die bestätigt auch brav und verändert die Einstellungen des in der Messehalle aufgebauten Pools. Dabei setzt die Firma auf eine eigene Software, was es hinterher bei Updates für den Kunden einfacher macht. Und auch die Kunden von Googles Echo oder Apples Siri sollen in Zukunft den Pool mit ihrem System nutzen können. O-Ton Harald Schönfelder, Redaktion ... Köln
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