ISM & ProSweets Cologne 2017 | 29.01.17 - 01.02.17 | Köln
Brexit und Trump: die Süßwarenindustrie sorgt sich um ihr Exportgeschäft
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Info: Der Brexit und die Entwicklungen in den USA beunruhigen die deutsche Süßwarenindustrie. Die deutsche Süßwarenindustrie ist seit über 40 Jahren Exportweltmeister. Jede zweite Tonne deutscher Süßwaren geht in den Export. Doch das Geschäft mit Großbritannien ist durch den Brexit unkalkulierbar geworden. Auch die Entwicklungen in den USA lassen Sorgen aufkommen. Die deutsche Süßwarenindustrie zeigt sich daher zu Jahresbeginn nur gedämpft optimistisch. Für 2016 verzeichnete die Süßwarenindustrie aber noch leichte Zuwächse. Über Zahlen, Neuheiten und Trends der Süßwarenbranche äußert sich der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie e.V. (BDSI) vor dem Start der ISM 2017 in Köln.

Reingen antwortet auf folgende Fragen:

1. Wie sehen die Zahlen der Süßwarenindustrie für das Gesamtjahr 2016 aus? 

2. Ein Dauerthema ist das Thema Rohstoffpreise. Jedes Jahr trifft man da auf ein anderes Sorgenkind. Wie war die Entwicklung im Jahr 2016?

3. Im internationalen Vergleich können die Deutschen Süßes und Snacks aber immer noch sehr günstig einkaufen. Woran liegt das?

4. Sorge bereiten dem Süßwaren-Exportweltmeister Deutschland die jüngsten politischen Entwicklungen. Welche Auswirkungen befürchten Sie durch den Brexit und die Entwicklungen in den USA auf das Exportgeschäft?

5. Welchen Ausblick wagt die Süßwarenindustrie auf das Jahr 2017?

6. Die Süßwarenindustrie ist sehr innovativ und lebt von Neuheiten. Welche Trends machen Sie für 2017 aus?

O-Ton: Klaus Reingen, Hauptgeschäftsführer, Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.V. (BDSI), 53113 Bonn
Länge: 4:36 (6 O-Töne, einzeln einsetzbar)
Autor: Markus Dohmann

erstellt: 24.01.2017 
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