MEDICA / COMPAMED 2016 | 14.11.16 - 17.11.16 | Düsseldorf
Siemens: Mehr Durchblick bei minimalinvasiven Eingriffen
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Info: Bei minimalinvasiven Eingriffen arbeitet der Operateur meist nach Gefühl und dem Bild, das eine kleine Kamera ihm liefert. Müssen noch verschiedene Gewebearten unterschieden werden, kann es auf dem Bildschirm unübersichtlich werden. Siemens stellt eine neues Gerät vor, das schneller höher auflösende Bilder bereitstellt und damit für Krebspatienten und Patienten, die Kontrastmittel schlucken müssen, besser geeignet ist.

Bittner antwortet auf folgende Fragen:

1. "Artis pheno" heißt das Gerät, dass Sie hier vorstellen. Wofür ist es gedacht?

2. Bildgebende Verfahren gab es ja bisher auch schon. Was kann das Gerät besser als die bisherigen Gerätegenerationen?

3. Spielen auch Verbesserungen der Auflösung, der Größe des Bildes eine Rolle?

4. Sie haben davon gesprochen, dass die Ärzte daran auch Aufnahmen verschiedener Frequenzen - Ultraschall, Röntgen - überlagern können. Was bringt das?

5. Ist das Gerät für den ganzen Körper geeignet oder müssen bestimmte Bereiche wie Keimbahnen oder der Kopf wegen der Strahlenbelastung durch die Röntgenaufnahme ausgespart werden?

6. In Frankfurt und Hannover ist das Gerät bereits im Einsatz, in welchen Abteilungen wird es genutzt?

O-Ton: Dr. Maik Bittner, Global Marketing Manager Surgery, Siemens Healthcare GmbH, 91301 Forchheim
Länge: 6:37 (6 O-Töne, einzeln einsetzbar)
Autor: Harald Schönfelder

erstellt: 15.11.2016 
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