©Foto:Messe Düsseldorf
Info: Vor dem Hintergrund einiger Gesetzesänderungen, die in den nächsten zwei Jahren die Sozial- und Gesundheitsgesetzgebung verändern sollen, war die Hilfsmittelversorgung eines der Schwerpunktthemen in den Foren der Rehacare. Rollstühle und Co. spielten natürlich auch an den Ständen der Hersteller eine wichtige Rolle. Die 39.000 Besucher an den vier Messetagen schauten aber auch an den Ständen der rund 100 Selbsthilfevereine und Verbände vorbei, die ihr Beratungsangebot vorstellten.
Anmoderation: Fast 39.000 Besucher sind in den vergangenen vier Tagen in den Hallen der Messe Düsseldorf unterwegs gewesen. Die gerade zu Ende gegangene Rehacare, internationale Fach- und Publikumsmesse rund um das Leben mit Behinderungen, ist damit nicht die größte, dafür aber eine der vielfältigsten Messen. An den Ständen mit selbst einparkenden Autos und Smartwatches für Blinde war viel Technologie zu sehen und viele Prototypen, die erst noch marktreif werden müssen. Bei den Vorträgen und Diskussionsrunden ging es um die Mühen des Alltags.
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Nachrichtentext: Neben den rund 750 kommerziellen Ausstellern waren auch 100 Selbsthilfevereine, Sozialverbände und andere Gruppen dabei. Sie haben an Ständen und in Foren ihre Hilfeleistungen vorgestellt und über die Probleme gesprochen, die Menschen mit Behinderungen im Alltag erleben. Messedirektor Horst Giesen sagt, dass ein Thema besonders im Fokus stand. O-Ton Das Thema war in diesem Jahr von besonderem Interesse. Durch zahlreiche Gesetzesänderungen durch Bund und Ländern in den nächsten zwei Jahren soll sich im Bereich der Hilfsmittelversorgung und in anderen Bereichen der Gesundheits- und Sozialgesetze einiges ändern. Harald Schönfelder, Nachrichtenredaktion ... Düsseldorf
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