Die erste Hürde nach der Nominierung haben die Athletinnen und Athleten der deutschen Olympia-Mannschaft geschafft. Nun sind sie eingekleidet. Sportliches Rot und Grau trifft auf erdige Grün, Beige und Dunkelgrau der Ausgehkleidung. In den Räumen der Messe Düsseldorf hat der DOSB die Kleidung vorgestellt und auch was zum Deutschen Haus gesagt.
Noch etwas über drei Monate, dann beginnen die Olympischen Winterspiele in Südkorea. Mit DOSB-Präsident Alfons Hörmann haben wir über die neu vorgestellte Kleidung, das Deutsche Haus und mögliche Erfolge gesprochen.
Rund 50 Stück Kleidung nimmt jeder deutsche Olympionike mit zu den Winterspielen in Südkorea. Der DOSB hat die Kollektion jetzt in Düsseldorf vorgestellt. Funktional sind die Stücke und zumindest die Mäntel für den Einlauf der Athleten sind auch ein wenig gemütlich. Wir haben den zuständigen Manager von Adidas zu seinen Entwürfen befragt.
Nach den Olympischen gehen die Spiele weiter. Dann sind die Paralympischen Spiele dran. Deren Athleten stehen immer etwas im Schatten ihrer Teamkollegen. Hat sich in den letzten Jahren daran was geändert? Das haben wir den Präsidenten der Paralympischen Athleten gefragt.
Das Deutsche Haus ist die große Konstante im Laufe der Olympischen Spiele. Dort treffen sich Athleten und dort haben auch Andere einen Zugang zu ihnen, Journalisten zum Beispiel. Wofür das Haus steht, haben wir gefragt, und wo ist es dieses Mal untergebracht?
Das Deutsche Haus in Pyeongchang wird zentraler Treffpunkt von Athleten, Wirtschaftspartnern sowie von Vertretern aus Gesellschaft, Politik und Medien sein. Hier informieren wir Sie über die Vielfalt der Aufgabenstellungen und Funktionen der Einrichtung, geben einen Überblick zum Deutschen Haus und verraten, wieso die deutschen Athleten modisch sicher auffallen werden.