INTERMODELLBAU 2015 | 15.04.15 - 19.04.15 | Dortmund
3D-Druck erkundet den Modellbau, Besucher können sich scannen lassen
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Info: 3D-Drucker wachsen aus dem Stadium der Prototypen heraus. Im Modellbau wagen sich in diesem Jahr einige Firmen mit selber gedruckten statt gegossenen Modellen aus der Deckung. Während Noch Accessoires wie Paletten und Hubwagen druckt, ist Viessmann mit Strukturen wie Straßenpflaster und Mauern dabei. In den O-Tönen geht es um die Vorteile des 3D-Drucks und den Gag, sich auf der Messe selber scannen und zum Modell machen zu lassen.

Topp antwortet auf folgende Fragen:

1. Der 3D-Druck ist im Modellbau angekommen, sie stellen hier eine Serienfertigung vor. Was hat den Ausschlag für diese Produktionsmethode gegeben?

2. Welche Vorteile bringt das gegenüber dem Spritzguss?

3. Wie ist die Resonanz auf die Modelle?

4. Sind Modellbaufreunde detailverliebt, wenn es um so kleine Dinge gibt?

5. Für welche Spurgrößen bieten Sie die Figuren an?

Marschner antwortet auf folgende Fragen:

1. 3D-Druck im Modellbau, läuft das gerade an oder beschäftigt Sie das Thema schon länger?

2. Welche Modelle stellen Sie in 3D her, geht das querbeet?

3. Und hier auf der Messe können sich auch die Besucher von Ihnen scannen lassen?

O-Ton: Sebastian Topp, Geschäftsführer, NOCH GmbH & Co. KG, 88239 Wangen im Allgäu;
Pierre Marschner, Freiberufler für 3D-Technik, Viessmann Modellspielwaren GmbH, 35116 Hatzfeld
Länge: 4:59 (6 O-Töne, einzeln einsetzbar)
Autor: Harald Schönfelder

erstellt: 16.04.2015 
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