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Info: Sie heißen Millenniums oder Generation Y - junge Menschen, die nach 1985 geboren sind. Jetzt strömen sie auf den Arbeitsmarkt. Und sie haben alle eines gemeinsam: sie sind im digitalen Zeitalter aufgewachsen, haben etliche Stunden vor Computer-Spielen und Co. verbracht und können scheinbar mit althergebrachten Arbeitsweisen wenig anfangen. Darauf reagieren immer mehr Arbeitgeber. Neben unterhaltsamen Wohlfühl-Büros ist so genannte Gamification ein echter Trend.
Anmoderation: Sie heißen Millenniums oder Generation Y - junge Menschen, die nach 1985 geboren sind. Jetzt strömen sie auf den Arbeitsmarkt. Und sie haben alle eines gemeinsam: sie sind im digitalen Zeitalter aufgewachsen, haben etliche Stunden vor Computer-Spielen und Co. verbracht und können scheinbar mit althergebrachten Arbeitsweisen wenig anfangen. Darauf reagieren immer mehr Arbeitgeber. Neben unterhaltsamen Wohlfühl-Büros setzt sich ein anderer Trend durch: Gamification. Julia Batist wollte wissen, was es damit auf sich hat.
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Beitragstext: Ein durchschnittliches Mitglied der Generation Y hat mit rund 20 Jahren 10.000 Stunden lang Videospiele in seinem Leben gespielt. Diese stolze Summe prägt. Mario Herger lebt mittlerweile im Silicon Valley in den USA. Er arbeitet an zeitgemäßen Lösungen um diese jungen Leute auf spielerische Weise für Arbeit zu begeistern. Sie brauchen vor allen Dingen immer wieder Lob, Feedback und Herausforderungen, meint er. Wie im Spiel eben. O-Ton Genau da setzen moderne Gamification-Systeme an. Spielerisch lernen und arbeiten lautet die Devise. Mario Herger nennt das Beispiel einer Unternehmensberatung. O-Ton Es scheint also zu funktionieren. Mittlerweile setzen auch Arbeitgeber auf den neuen Trend Gamification, die eher für altehrwürdige Standards bekannt sind. O-Ton Und das ist schließlich ein Benefit für alle Seiten. Julia Batist Redaktion ... Köln
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