 ©Foto:Westfalenhallen Dortmund Info: Ein Kollegengespräch zu den Themen Existenzgründerförderung und kaufmännische Basis
Anmoderation: Firmengründer haben oft eine gute Idee aber das kaufmännische Know-how ist nicht das Beste. Das ist auch ein Thema auf der Gründermesse „Die Initale“ in den Dortmunder Westfalenhallen. Unser Reporter Björn Pinno ist vor Ort.
Frage 1: Was können Firmengründer denn für ihre kaufmännische Qualifikation tun?
Frage 2: Beim Arbeitsamt oder der IHK ist die erste Beratung in jedem Fall auch erst mal kostenlos. Gibts eigentlich auch Förderungen für Unternehmensgründer?
Abmoderation: Unser Reporter Björn Pinno ist bei der Existenzgründermesse „Die Initiale“ in den Dortmunder Westfalenhallen. Wer sich dort selbst noch vor Ort informieren will, kann das noch bis Samstagabend tun.
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Antwort 1: Sie können sich in dem Bereich fortbilden, denn nicht jeder Tüftler ist auch ein guter Kaufmann. Dafür kann man sich zum Beispiel an die IHK wenden, dort wird so etwas angeboten. Alternativ ist es natürlich auch möglich, sich einen Partner mit kaufmännischem Wissen mit ins Boot zu holen. Das ist aber nicht jedermanns Sache. Insgesamt sollte man sich, bevor man ein Unternehmen gründet, einen Businessplan schreiben. Kann man es nicht selbst, fragt man am besten bei der Agentur für Arbeit oder der Industrie- und Handelskammer nach einer guten Gründungsberatung.
Antwort 2: Tja, das ist ein schwieriges Feld. Zunächst gibt es mal die Möglichkeit, einen Unternehmensberater zur Unternehmensgründung hinzuzuziehen. Das wird zu 50% meistens irgendwie über die städtische oder regionale Wirtschaftsförderung bezahlt. Andere Gründungsförderungen sind, wenn es sie überhaupt gibt, oftmals regional oder lokal sowie branchenspezifisch. Auskunft können meisten die jeweiligen Industrie- und Handelskammern geben. | 
