Info: Ein bunter Beitrag zum Thema: Wie attraktiv ist das Bäckerhandwerk eigentlich für den Nachwuchs? Eine Kampagne soll derzeit das Image aufpolieren. Über 36.000 Auszubildende gibt es derzeit in dieser Branche...
Anmoderation: Wer sich einen Ausbildungsplatz sucht, der sollte wissen, was einem der Job bietet. Spaß, eigene Verantwortung und Zukunftsperspektiven sind die Dinge, die den jungen Menschen am wichtigsten sind. Wie wäre es da zum Beispiel mit den klassischen Berufen Bäcker oder Konditor? Tim Sauerwein hat sich auf der Weltleitmesse dieser Branche, der iba 2009, einmal umgehört: Wie attraktiv ist das Bäcker- und Konditorenhandwerk eigentlich für den Nachwuchs?
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Beitragstext: O-Ton Schon als Kind wird ja eigentlich der Bäcker verehrt. Und Kindermund tut bekanntlich Wahrheit kund. Doch wie sieht es tatsächlich aus mit dem Nachwuchs in dieser Branche? Diana Kohzer vom Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks. O-Ton Catrin Krug ist eine dieser Auszubildenden als Bäckerin, 18 Jahre jung und im zweiten Lehrjahr. O-Ton Ein Imageproblem? Ja, sagt Diana Kohzer und genau deswegen gibt es derzeit eine Kampagne O-Ton Denn nur Teig anrühren und Brot backen, dazu noch früh aufstehen - das war früher. O-Ton Und so sehen es auch die, die diesen Job erlernen - denn perspektivisch betrachtet bietet einem der Einstieg als Bäcker oder Konditor eine Menge, weiß auch Markus Gruber, Auszubildender im dritten Lehrjahr. O-Ton Und bis dahin liebt Markus Gruber seine Ausbildung zum Bäcker, denn... O-Ton Tim Sauerwein, Düsseldorf / Aus Düsseldorf, Tim Sauerwein |