Info: Kollegengespräch mit O-Tönen vom DGPPN-Kongress 2007 und die Frage, inwiefern das "Burnout-Syndom" und Depressionen zusammenhängen.
Anmoderation: Von Mittwoch (21.11.) an treffen sich in Berlin für vier Tage wieder Experten aus ganz Deutschland, um sich über "Psychische Erkrankungen" auszutauschen. Beim DGPPN-Kongress (Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde), der größten Tagung zu diesem Thema, werden insgesamt rund 6.000 Teilnehmer erwartet. Jetzt wird sich mancher vielleicht sagen, psychische Erkrankungen betreffen doch nur wenige Menschen, aber das ist ein Irrtum. Denn wenn man allein solche Bereiche wie Demenz, Burnout oder Computersucht anspricht, dann wird schon klar, dass es durchaus um Millionen Betroffene geht. Marc Uhlmann ist unser Reporter in Berlin..
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Frage 1: Was hat es mit der Krankheit Burnout-Syndrom auf sich? Frage 2: Wo ist denn dann der Unterschied zwischen Depressionen und Burnout-Syndrom? Frage 3: Ein prominentes Beispiel war ja Skispringer Sven Hannawald, der wegen eines Burnout-Syndroms seine Karriere beendete. Frage 4: Wie geht man vor und was kann man machen, wenn man erkrankt ist? Abmoderation: Danke Marc Uhlmann, vom DGPPN-Kongress in Berlin (bis zum 24.11.). |