Info: O-Töne eines Entwicklungspsychologen und Spielforschers, mit dem wir anlässlich der Eröffnungspressekonferenz (am 5.10.) zur modell-hobby-spiel 2007 über die die Bedeutung des Spielens für Kinder und Erwachsene gesprochen haben, außerdem über richtiges und falsches Spielen, über das riesige Angebot an Spielmöglichkeiten, über gemeinsames Spielen in der Familie und über den „Wettstreit" zwischen klassischen Gesellschaftsspielen und Computerspielen.

Oerter antwortet auf folgende Fragen:

1. Wie wichtig ist Spielen für Kinder?

2. Gibt es aus Ihrer Sicht „richtiges" bzw. „falsches" Spielen?

3. Manche Eltern sind vermutlich bei dem riesigen Angebot an Spielmöglichkeiten regelrecht erschlagen und verlieren den Überblick. Hätten Sie für diese Eltern einen Tipp?

4. Früher war es völlig alltäglich, dass die ganze Familie immer mal wieder zusammen gespielt hat. Sehen Sie das heute auch noch, oder wird insgesamt in den Familien weniger zusammen gespielt?

5. Wie wichtig ist das Spielen für Erwachsene?

6. Klassische Gesellschaftsspiele wie Brett- oder Kartenspiele auf der einen Seite und auf der anderen Seite die modernen Spiele am Computer oder auf Konsolen... wie stehen Sie als Entwicklungspsychologe dazu?

7. Vervollständigen Sie bitte den Satz „Wer nicht spielt, der..."?